
Deutschland im freien Fall: Wenn Gewaltfantasien, Judenhass und Schuldenwahn zur Normalität werden
Was ist nur aus diesem Land geworden? Ein ganz gewöhnlicher Dienstag im deutschen Sommerloch offenbart schonungslos den Zustand einer Nation, die ihre Orientierung verloren hat. Beim morgendlichen Blick in die Nachrichten könnte man meinen, man sei in einem schlechten Film gelandet – doch die bittere Realität übertrifft jede Satire.
Die Zersetzungsmethoden der Macht
Besonders perfide zeigt sich der moralische Verfall in der CDU. Kaum hatte die Politikerin Saskia Ludwig gewagt, Kritik an der Karlsruhe-Kandidatin Brosius-Gersdorf zu äußern, schon werden plötzlich "Anfangsverdachte" gegen ihre eigene Dissertation laut. Ein Schelm, wer hier an Zufall glaubt. Was einst KGB und Stasi perfektionierten – die systematische Zerstörung politischer Gegner durch kompromittierendes Material – ist längst in der deutschen Tagespolitik angekommen.
Die Methode hat System: Wer heute unbequeme Wahrheiten ausspricht, muss damit rechnen, dass seine Vergangenheit bis ins kleinste Detail durchleuchtet wird. Dass ausgerechnet die einst konservative Union diese Zersetzungstaktiken übernommen hat, zeigt, wie tief der rot-grüne Sittenverfall bereits in die bürgerlichen Parteien eingedrungen ist.
Wenn "Demokraten" von Waffengewalt träumen
Noch erschreckender ist die Entgleisung der Grünen-Jugend-Chefin, die offen über bewaffneten Widerstand gegen eine mögliche AfD-Regierung philosophiert. Die selbsternannten Hüter der Moral offenbaren hier ihr wahres Gesicht: Demokratie ja, aber nur solange das Ergebnis den eigenen ideologischen Vorstellungen entspricht. Andernfalls greifen die Verteidiger der "offenen Gesellschaft" gerne zu Methoden, die sie bei anderen als faschistisch brandmarken würden.
Der Bundestag als politische Bühne
Wie weit die Verachtung demokratischer Spielregeln reicht, demonstrierte die Linken-Politikerin Köktürk eindrucksvoll im Bundestag. Mit einem "Palestine"-Schriftzug auf dem Pullover provozierte sie bewusst gegen die geltende Kleiderordnung – und inszenierte sich anschließend als Opfer, als Bundestagspräsidentin Klöckner sie bat, den Schriftzug zu verdecken oder den Saal zu verlassen. Dass sie es nicht einmal schaffte, ihren Widerstand fristgerecht einzureichen, zeigt die ganze Inkompetenz dieser Ideologen.
Die schleichende Islamisierung wird Realität
Während konservative Stimmen jahrelang als "Verschwörungstheoretiker" diffamiert wurden, fordert nun die Bildungsgewerkschaft ganz offen bundesweiten islamischen Religionsunterricht. In wenigen Jahrzehnten könnte sich die Frage umkehren: Wird christlicher Religionsunterricht überhaupt noch erlaubt sein? Der Eifer, mit dem deutsche Institutionen die eigene Kultur demontieren, erinnert fatal an Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" – ein Lehrstück über Verdrängung und unterschwellige Selbstzerstörung.
Judenhass als neue Normalität
Dass in Mannheim ein Jude bei einer Islamisten-Demo "mit voller Wucht auf Kopfsteinpflaster geschleudert" wurde, schafft es kaum noch in die Schlagzeilen. Der offene Judenhass auf deutschen Straßen ist zur traurigen Normalität geworden. Noch empörender ist die Gleichgültigkeit des polit-medialen Komplexes, der sich für Antisemitismus nur dann zu interessieren scheint, wenn er von rechts kommt. Die Meldung verschwand bezeichnenderweise bereits am Nachmittag von den Startseiten der großen Nachrichtenportale.
Die Schuldenlawine rollt ungebremst
174 Milliarden Euro neue Schulden – diese astronomische Zahl zeigt, dass auch die neue CDU-geführte Regierung jeden Bezug zur Realität verloren hat. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt bricht er sein Wort in einem Ausmaß, das selbst die Ampel-Koalition erblassen lässt. Diese verantwortungslose Politik auf Pump geht nicht nur zu Lasten künftiger Generationen, sondern trifft durch die unweigerlich folgende Inflation vor allem die einfachen Bürger.
"Man fühlt sich wie in einem Kindergarten, in dem die Erzieher fort sind" – dieser Satz einer Bekannten trifft den Zustand unseres Landes präzise. Franz Josef Strauß warnte bereits 1986, eine rot-grüne Regierung würde Deutschland in ein "Narrenschiff namens Utopia" verwandeln. Er behielt recht – nur dass heute seine eigene Union am Steuer dieses Narrenschiffs steht.
Europa als zahnloser Tiger
Der jüngste "Deal" zwischen der EU und den USA offenbart die ganze Erbärmlichkeit europäischer Politik. Trump bestellte von der Leyen in seinen Golfclub und diktierte ihr die Bedingungen: 1,5 Billionen Euro an die USA, keine Zölle mehr für Amerika, dafür 15 Prozent auf alles aus Europa. Die nie gewählte EU-Kommissionspräsidentin stimmte widerstandslos zu – nach fünf Jahren desaströser Politik hatte sie Trump schlicht nichts entgegenzusetzen.
Besonders demütigend: Trump verhöhnte vor laufenden Kameras von der Leyens heilige Kühe – Windräder und Green Deal. Das "Bürokratismus-Regime von der Leyen" stand plötzlich nackt da wie der Kaiser mit den neuen Kleidern. Beim Gängeln der eigenen Bürger ist Brüssel groß, beim Vertreten ihrer Interessen dagegen erbärmlich klein.
Das tägliche Tollhaus
Diese Momentaufnahme eines einzigen Tages ließe sich beliebig fortsetzen. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die Rekordstände bei Messerattacken, die ideologische Verblendung in allen Bereichen – all das ist das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Deutschland hat sich in genau jenes Narrenschiff verwandelt, vor dem Franz Josef Strauß einst warnte. Nur dass heute nicht mehr nur Rot-Grün, sondern auch seine eigene Union auf der Kommandobrücke steht und das Land mit Volldampf gegen die Wand fährt. Die Frage ist nicht mehr, ob wir den Eisberg treffen – sondern nur noch, wie hart der Aufprall sein wird.

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