
Deutschland erstickt im Blechlawinen-Wahnsinn: 49,3 Millionen Autos und kein Ende in Sicht
Während die Ampel-Nachfolger in Berlin von Klimaneutralität träumen und das Volk mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen in die Schuldenfalle treiben, explodiert auf Deutschlands Straßen die automobile Realität: Mit 49,3 Millionen zugelassenen Pkw hat die Republik einen neuen Rekord aufgestellt. Die Pkw-Dichte kletterte auf 590 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner – ein Wert, der die grünen Verkehrswende-Fantasien als das entlarvt, was sie sind: ideologische Luftschlösser fernab jeder Lebenswirklichkeit.
Die automobile Spaltung der Republik
Besonders pikant offenbart sich die regionale Verteilung dieser rollenden Blechlawine. Während im Saarland satte 646 Autos auf 1.000 Einwohner kommen, dümpelt Berlin mit mageren 334 Fahrzeugen am unteren Ende der Skala. Die Hauptstadt-Bewohner mögen sich gerne als Avantgarde der Verkehrswende inszenieren – in Wahrheit profitieren sie schlicht von einem funktionierenden ÖPNV-Netz, das der Rest der Republik schmerzlich vermisst.
Die westlichen Flächenländer Rheinland-Pfalz (641) und Bayern (635) folgen dem Saarland dicht auf den Fersen. Hier zeigt sich: Wo Menschen arbeiten, produzieren und zur Wertschöpfung beitragen, brauchen sie individuelle Mobilität. Die romantische Vorstellung vom Lastenfahrrad als Universallösung mag in den Berliner Hipster-Vierteln funktionieren – für den Handwerker im Bayerischen Wald oder die Krankenschwester im Schichtdienst bleibt sie weltfremder Unsinn.
Elektromobilität: Der Kaiser ist nackt
Trotz milliardenschwerer Subventionen und medialer Dauerberieselung dümpelt der Anteil reiner Elektroautos bei mickrigen 3,3 Prozent. Gerade einmal 1,65 Millionen E-Fahrzeuge rollen über deutsche Straßen – ein Armutszeugnis für die vollmundigen Versprechen der Verkehrswende-Propheten. Selbst bei den Neuzulassungen erreichen E-Autos nur 17,7 Prozent, und das trotz massiver staatlicher Kaufanreize.
Die Bürger stimmen mit dem Geldbeutel ab: Sie wollen keine überteuerten Batterieautos mit fragwürdiger Reichweite und katastrophaler Ladeinfrastruktur. Sie brauchen verlässliche, bezahlbare Mobilität – keine ideologischen Experimente auf vier Rädern.
CO2-Märchen und Realitätsverweigerung
Besonders grotesk mutet die CO2-Bilanz an: Während die Pkw-Dichte kontinuierlich steigt, sanken die Emissionen im Straßenverkehr seit 2019 um 13,8 Prozent. Diese Zahlen strafen all jene Lügen, die den Individualverkehr als Klimakiller Nummer eins brandmarken. Moderne Verbrennungsmotoren werden immer effizienter – eine Tatsache, die in der hysterischen Verbotsdebatte gerne unterschlagen wird.
Mit durchschnittlich 1,1 Tonnen CO2 pro Kopf im Straßenverkehr liegt Deutschland weit unter dem, was die Klimaapokalyptiker uns weismachen wollen. Doch Fakten interessieren in der aufgeheizten Debatte schon lange niemanden mehr.
Die wahre Botschaft hinter den Zahlen
Der kontinuierliche Anstieg der Pkw-Dichte seit 2008 sendet ein unmissverständliches Signal: Die Deutschen lassen sich ihre individuelle Mobilität nicht nehmen. Weder von grünen Ideologen noch von realitätsfernen Verkehrsplanern in ihren klimatisierten Büros. Das Auto bleibt für Millionen Menschen unverzichtbar – für den Weg zur Arbeit, für die Fahrt zum Arzt, für den Familienbesuch.
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits die nächste Schuldenlawine vorbereitet und von Klimaneutralität bis 2045 träumt, zeigt die Realität auf deutschen Straßen: Die Bürger haben längst entschieden. Sie wählen Freiheit statt Bevormundung, Pragmatismus statt Ideologie.
Die steigenden Pkw-Zahlen sind ein stummer Aufschrei gegen eine Politik, die den Menschen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Es wird Zeit, dass Berlin diese Botschaft endlich versteht – bevor der gesellschaftliche Zusammenhalt vollends unter die Räder kommt.

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