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16.10.2025
06:54 Uhr

Deutschland am Abgrund: 200.000 Industriearbeitsplätze durch grüne Klimapolitik bedroht

Die deutsche Industrie steht vor dem Kollaps. Was Evonik-Chef Christian Kullmann jetzt öffentlich ausspricht, dürfte vielen Unternehmern schon lange unter den Nägeln brennen: Die ideologiegetriebene Klimapolitik der vergangenen Jahre hat Deutschland an den Rand des industriellen Ruins getrieben. Während unsere Politiker von der "Klimaneutralität bis 2045" träumen und diese sogar im Grundgesetz verankern, wandern Arbeitsplätze scharenweise ins Ausland ab.

Die CO₂-Abzocke als Sargnagel der deutschen Wirtschaft

Kullmann nennt die CO₂-Kosten als zentrale Bedrohung für den Industriestandort Deutschland - und er hat recht. Während deutsche Unternehmen unter immer höheren Abgaben ächzen, lachen sich Konkurrenten in den USA und Asien ins Fäustchen. Sie produzieren mit günstiger Energie und ohne ideologische Fesseln, während hierzulande jede Tonne CO₂ teuer bezahlt werden muss. Das Ergebnis? Eine systematische Deindustrialisierung, die 200.000 Arbeitsplätze kosten könnte.

Die Rechnung ist einfach: Wer seine Produktion mit künstlich verteuerter Energie betreiben muss, kann auf dem Weltmarkt nicht bestehen. Besonders perfide dabei ist, dass die globalen CO₂-Emissionen durch diese Verlagerung nicht sinken - sie entstehen dann eben in China oder Indien, nur ohne deutsche Umweltstandards.

Bürokratiewahnsinn und Energiepreise würgen Mittelstand ab

Als wäre die CO₂-Abzocke nicht genug, erstickt die deutsche Wirtschaft zusätzlich an einem Wust aus Vorschriften, Formularen und Genehmigungsverfahren. Kullmann spricht aus, was jeder Unternehmer bestätigen kann: Die Kombination aus explodierenden Energiepreisen und lähmender Bürokratie macht Investitionen in Deutschland unattraktiv. Während in anderen Ländern Fabriken in Rekordzeit hochgezogen werden, dauert hierzulande allein die Genehmigung Jahre.

"Eine starke Industrie sei nicht nur ökonomisch, sondern auch gesellschaftlich entscheidend", warnt Kullmann - und trifft damit den Nagel auf den Kopf.

Evonik selbst zieht bereits Konsequenzen: 2.000 Stellen sollen bis 2027 wegfallen, davon 1.500 in Deutschland. Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik, die offenbar lieber Windräder subventioniert als Arbeitsplätze zu sichern.

Von der Wirtschaftskrise zur Gesellschaftskrise

Kullmann warnt eindringlich vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung - und seine Warnung sollte ernst genommen werden. Wenn massenhaft Arbeitsplätze verschwinden und ganze Regionen veröden, wächst der Unmut in der Bevölkerung. Die Menschen haben es satt, dass ihre Lebensgrundlage auf dem Altar einer realitätsfernen Klimaideologie geopfert wird.

Es ist kein Zufall, dass rechtskonservative Parteien europaweit Zulauf erhalten. Über 25% der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von Parteien besetzt, die dieser zerstörerischen Politik ein Ende setzen wollen. Die Bürger haben verstanden: Ohne starke Wirtschaft gibt es keinen Wohlstand, keine soziale Sicherheit und auch keinen vernünftigen Umweltschutz.

Die bittere Wahrheit über "grünen" Klimaschutz

Kullmann bringt es auf den Punkt: Klimaschutz funktioniert nur mit wirtschaftlicher Stärke. Wer die Industrie ruiniert, zerstört auch die Basis für Innovationen und technologischen Fortschritt. Ironischerweise schadet die aktuelle Politik damit genau dem Ziel, das sie vorgibt zu verfolgen. Denn nur eine prosperierende Wirtschaft kann in saubere Technologien investieren.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" - nichts anderes als Schulden unter anderem Namen. Diese Gelder werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen, während die Industrie trotzdem abwandert.

Was Deutschland jetzt braucht

Die Forderungen Kullmanns sind klar und richtig: Weniger Bürokratie, stabile Energiepreise und eine Reduzierung der CO₂-Kosten. Doch solange die Politik lieber Symbolpolitik betreibt statt pragmatische Lösungen zu suchen, wird sich nichts ändern. Deutschland braucht eine industriefreundliche Politik, die Arbeitsplätze sichert statt sie zu vernichten.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während die Politik mit Billionen jongliert und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Turbulenzen - eine Beimischung, die in keinem vernünftig diversifizierten Portfolio fehlen sollte.

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