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05.12.2025
16:21 Uhr

Deutsches Gericht zeigt erschreckende Milde: Afghane erhält nur sechs Jahre für brutale Messerattacke auf Lehrerin

Was muss in diesem Land eigentlich noch passieren, bis unsere Justiz endlich aufwacht? Ein 29-jähriger afghanischer Migrant überfällt am helllichten Tag eine 27-jährige Lehrerin, sticht ihr viermal in den Rücken und zweimal in den Oberschenkel – und das Stuttgarter Gericht findet tatsächlich mildernde Umstände. Der Grund für diese unfassbare Nachsicht? Der Täter habe ja aufgehört zu stechen, als sein Opfer zu schreien begann. Man könnte meinen, wir leben in einem Paralleluniversum, in dem Opferschutz zum Fremdwort geworden ist.

Der brutale Überfall im Detail

Am 14. März dieses Jahres wurde die junge Lehrerin in Kirchheim unter Teck Opfer einer heimtückischen Attacke. Der afghanische Täter, der sein Opfer nicht einmal kannte, näherte sich der Frau von hinten, packte sie am Hals und stach mit einem 9,5 Zentimeter langen Messer zu. Erst als die Frau vor Schmerz und Todesangst zu schreien begann, ließ der Angreifer von ihr ab und flüchtete. Ein feiger Angriff aus dem Hinterhalt – doch für unsere Justiz offenbar kein versuchter Mord.

Die Begründung des Gerichts liest sich wie ein schlechter Scherz: Weil der Täter sein Opfer nicht bis zum Tod malträtierte, sondern "nur" sechsmal zustach und dann flüchtete, handle es sich um einen "Rücktritt vom versuchten Mord". Man fragt sich unwillkürlich: Hätte er also noch ein paar Mal mehr zustechen müssen, damit unsere Richter die Tat angemessen würdigen?

Ein Justizskandal mit System

Besonders pikant wird die Sache, wenn man bedenkt, dass ein "echter" Rücktritt vom Mordversuch nach deutschem Recht eigentlich voraussetzt, dass der Täter aktiv versucht, das Leben seines Opfers zu retten. Stattdessen rannte der Afghane einfach davon – keine Hilfe, kein Notruf, nichts. Trotzdem reichte dies dem Gericht für eine mildere Bewertung der Tat.

"Ich kann das Haus nicht mehr alleine verlassen, habe keine Ausdauer mehr und bin in meiner Mobilität eingeschränkt. Mein Leben wurde auf den Kopf gestellt", schilderte das Opfer die dramatischen Folgen des Angriffs.

Während die körperlichen Wunden nach drei Tagen Krankenhausaufenthalt verheilt waren, bleiben die psychischen Narben. Die junge Frau ist traumatisiert, ihr Leben ist zerstört – doch der Täter kommt mit sechs Jahren davon, plus anderthalb Jahre für einen Bankeinbruch, den er nebenbei noch begangen hatte.

Ein Täter ohne Perspektive – aber mit allen Rechten

Der Werdegang des Täters liest sich wie ein Lehrbuch gescheiterter Migrationspolitik: 2018 verließ er Afghanistan, tingelte durch diverse europäische Länder, kam 2023 kurz nach Deutschland, verschwand wieder und kehrte zurück, um Asyl zu beantragen. Ohne Schulabschluss, ohne Berufsausbildung, aber selbstverständlich mit vollen Sozialleistungen ausgestattet. Sein Dank an die deutsche Gesellschaft? Einbruch und versuchter Mord.

Trotz seiner Leugnung überführte ihn die DNA-Spur auf der Kleidung des Opfers. Das Messer wurde bei ihm gefunden. Die Beweislage war erdrückend – doch das Gericht zeigte sich gnädig.

Ein fatales Signal an Täter und Opfer

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Justizskandalen, die eines gemeinsam haben: Die Täter kommen glimpflich davon, während die Opfer lebenslang leiden. Erst kürzlich wurde im Fall der SPD-Bürgermeisterin Iris Stalze, die von ihrer afrikanischen Adoptivtochter fast zu Tode gefoltert wurde, ebenfalls ein "Rücktritt" attestiert – es gab nicht einmal eine Festnahme.

Was sagt das über den Zustand unseres Rechtsstaats aus? Welches Signal sendet diese Kuscheljustiz an potenzielle Täter? Und vor allem: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie die Sicherheit der deutschen Bevölkerung auf dem Altar einer fehlgeleiteten Milde geopfert wird?

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – nicht nur in der Justiz, sondern in der gesamten Migrationspolitik. Das deutsche Volk hat genug von Politikern, die gegen statt für Deutschland regieren. Die Geduld ist am Ende, und das zu Recht.

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