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21.10.2025
08:40 Uhr

Deutsches Gastgewerbe im Abwärtsstrudel: Ampel-Erbe lastet schwer auf Wirten und Hotels

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine deutliche Sprache: Das deutsche Gastgewerbe steckt in einer handfesten Krise. Im August 2025 brachen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat real um satte 3,5 Prozent ein. Doch diese nüchternen Zahlen erzählen nur die halbe Wahrheit einer Branche, die unter den Nachwehen der gescheiterten Ampel-Politik ächzt.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Was das Statistische Bundesamt als "kalender- und saisonbereinigten" Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber Juli bezeichnet, ist in Wahrheit das Symptom einer tiefgreifenden Strukturkrise. Hotels und Gaststätten kämpfen nicht nur mit sinkenden Umsätzen, sondern mit den Folgen einer Politik, die jahrelang die Bedürfnisse des Mittelstands ignoriert hat.

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage im Beherbergungsgewerbe. Hotels verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr einen realen Umsatzrückgang von 3,7 Prozent. Wer heute durch deutsche Innenstädte wandert, sieht die Folgen: Leere Hotelzimmer, geschlossene Restaurants und verzweifelte Wirte, die nicht wissen, wie sie die nächste Miete zahlen sollen.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für diesen Niedergang liegen auf der Hand, auch wenn sie in der offiziellen Statistik verschwiegen werden. Die explodierten Energiekosten, die überbordende Bürokratie und nicht zuletzt die gestiegene Kriminalität in deutschen Innenstädten haben das Gastgewerbe in eine Abwärtsspirale getrieben. Während die ehemalige Ampel-Regierung von "Klimaneutralität" und "Transformation" schwadronierte, ging es für Tausende Gastronomen um die nackte Existenz.

"Die Gastronomie ging im August gegenüber Juli real um 0,6 Prozent zurück" - was sich wie eine marginale Schwankung anhört, bedeutet für viele Betriebe den Unterschied zwischen Überleben und Insolvenz.

Ein Teufelskreis aus Inflation und Kaufkraftverlust

Die nominalen Zahlen mögen mit einem Minus von "nur" 0,6 Prozent im Jahresvergleich weniger dramatisch erscheinen. Doch sie verschleiern die wahre Dimension der Krise. Denn was bedeutet es, wenn die realen Umsätze deutlich stärker fallen als die nominalen? Es bedeutet, dass die Gastronomen ihre Preise erhöhen mussten - und trotzdem weniger verdienen.

Diese Preiserhöhungen sind keine Gier, sondern pure Notwendigkeit. Der auf 12,82 Euro gestiegene Mindestlohn, explodierende Energiekosten und die allgemeine Inflation zwingen die Wirte zu Maßnahmen, die ihre Gäste vertreiben. Ein klassischer Teufelskreis, aus dem es unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen kaum ein Entrinnen gibt.

Die neue Regierung vor gewaltigen Herausforderungen

Die seit Mai amtierende Große Koalition unter Friedrich Merz hat ein schweres Erbe angetreten. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch es droht die Inflation weiter anzuheizen. Und was nützen neue Straßen und Brücken, wenn die Gasthäuser an diesen Straßen reihenweise schließen müssen?

Besonders bitter: Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das "Sondervermögen" ist nichts anderes als eine Neuverschuldung durch die Hintertür, die kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten wird.

Ein Blick in die Zukunft

Die Aussichten für das deutsche Gastgewerbe bleiben düster. Solange die Politik nicht endlich die wahren Probleme anpackt - überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und die zunehmende Unsicherheit in den Städten - wird sich an der Misere nichts ändern. Die Branche braucht keine weiteren "Transformationsprogramme", sondern schlicht die Freiheit, wieder wirtschaften zu können.

Für Anleger bedeutet diese Entwicklung: Finger weg von Gastgewerbe-Aktien. Wer sein Vermögen sichern will, sollte stattdessen auf bewährte Sachwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten einen soliden Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen. Sie gehören als stabilisierende Komponente in jedes ausgewogene Anlageportfolio - gerade in Zeiten, in denen traditionelle Branchen wie das Gastgewerbe unter politischen Fehlentscheidungen leiden.

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