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24.07.2025
06:19 Uhr

Deutsche Verbraucher horten ihr Geld: Konsumverweigerung erreicht neue Höchststände

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem hausgemachten Problem: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem gewaltigen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Staatsverschuldung in schwindelerregende Höhen treibt, verweigern sich die Bürger dem Konsum. Die aktuelle Erhebung des Konsumklimas von GfK und dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen offenbart eine bittere Wahrheit – die Sparneigung der Deutschen erreicht mit 16,4 Punkten den höchsten Stand seit Februar 2024.

Misstrauen gegenüber der Politik treibt Sparquote

Was die Konsumforscher als "allgemeine Unsicherheit" umschreiben, ist in Wahrheit das tiefe Misstrauen der Bürger gegenüber einer Politik, die ihre Versprechen bricht. Hatte Merz nicht vollmundig verkündet, keine neuen Schulden zu machen? Nun bürdet er den kommenden Generationen eine Schuldenlast auf, deren Zinsen über Jahrzehnte durch immer höhere Steuern und Abgaben finanziert werden müssen. Kein Wunder, dass die Deutschen ihr Geld lieber auf die hohe Kante legen, statt es für Konsumgüter auszugeben.

Die Anschaffungsneigung ist folgerichtig auf den niedrigsten Stand seit Februar gefallen. Die Menschen spüren instinktiv, dass sie ihr Vermögen schützen müssen – vor einer Politik, die mit vollen Händen Geld ausgibt, das sie nicht hat. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen und die Kaufkraft der Bürger systematisch vernichten.

Konjunkturerwartungen brechen ein

Besonders dramatisch zeigt sich der Vertrauensverlust bei den Konjunkturerwartungen. Der entsprechende Indikator erlebte einen regelrechten Einbruch. Die anfängliche Hoffnung, das sogenannte "Investitionspaket" der Bundesregierung könnte der Wirtschaft Auftrieb verleihen, hat sich als Luftschloss erwiesen. Stattdessen dämmert den Bürgern, dass sie die Zeche für diese Politik werden zahlen müssen.

"Die Erholung der Konsumstimmung lässt weiter auf sich warten, auch deshalb, weil die Sparneigung wiederholt angestiegen ist"

Diese nüchterne Einschätzung des NIM-Konsumexperten Rolf Bürkl trifft den Nagel auf den Kopf. Doch die wahren Gründe für diese Entwicklung werden verschwiegen: Eine Regierung, die mit ihrer Schuldenpolitik die Zukunft verspielt, und eine Gesellschaft, die durch ideologische Grabenkämpfe zerrissen wird.

Der trügerische Hoffnungsschimmer

Einzig die Einkommenserwartungen entwickeln sich positiv – sie erreichten den höchsten Stand seit einem Jahr. Tarifabschlüsse und Rentenerhöhungen mögen kurzfristig für mehr Geld im Portemonnaie sorgen. Doch was nützt ein höheres Einkommen, wenn die Inflation es gleich wieder auffrisst? Die offiziell auf zwei Prozent gesunkene Inflationsrate ist nur die halbe Wahrheit. Die wahren Lebenshaltungskosten, insbesondere für Nahrungsmittel, sprechen eine andere Sprache.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr die Weisheit derjenigen, die auf bewährte Werte setzen. Während Papiergeld durch inflationäre Politik entwertet wird und die Aktienmärkte von politischen Unwägbarkeiten gebeutelt werden, behält physisches Gold seinen Wert. Die hohe Sparneigung der Deutschen sollte daher nicht in zinslosen Sparbüchern versauern, sondern in echte Sachwerte fließen.

Die zwischen dem 3. und 14. Juli durchgeführte Befragung von 2.000 Verbrauchern im Auftrag der EU-Kommission zeigt deutlich: Das Vertrauen in die aktuelle Politik ist erschüttert. Die Menschen spüren, dass etwas grundlegend falsch läuft in diesem Land. Sie reagieren mit der einzigen vernünftigen Strategie – sie sichern ihr Vermögen, so gut es geht.

Die Botschaft ist klar: Solange die Politik weiter Schulden macht, statt solide zu wirtschaften, solange ideologische Experimente wichtiger sind als das Wohl der Bürger, solange wird auch die Konsumzurückhaltung anhalten. Die Deutschen haben verstanden, dass sie sich auf niemanden verlassen können außer auf sich selbst – und auf bewährte Werte wie Edelmetalle, die schon so manche Krise überdauert haben.

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