
Deutsche Jugend soll für "Diversität" in den Krieg ziehen - Stern-Magazin mit fragwürdiger Propaganda
Eine bemerkenswerte Entwicklung zeichnet sich in der deutschen Medienlandschaft ab: Das Stern-Magazin macht sich in einem höchst umstrittenen Artikel für die Wiedereinführung der Wehrpflicht stark. Der eigentliche Skandal dabei: Die deutsche Jugend soll nicht etwa für traditionelle Werte oder die Verteidigung des Vaterlandes kämpfen, sondern ausgerechnet für "Freiheit und Diversität".
Die bizarre Kehrtwende der deutschen Linken
Es ist geradezu ironisch: Dieselben linksliberalen Kreise, die noch vor wenigen Jahren "Raus aus der NATO, rein ins Vergnügen!" skandierten, rufen nun nach militärischer Aufrüstung. Der Autor des Stern-Artikels, Tilman Gerwien, fordert ein Ende der "unerträglichen Bequemlichkeit" und verlangt von der deutschen Jugend, "erwachsen zu werden". Dass er selbst längst über das wehrpflichtige Alter hinaus ist, macht seine Forderungen besonders pikant.
Die fragwürdige Motivation hinter der Kampagne
Besonders bedenklich erscheint die ideologische Ausrichtung dieser Kampagne. Nicht etwa die Verteidigung deutscher Interessen oder der Schutz der Heimat sollen die Motivation sein - nein, die Jugend soll für eine diffuse Vorstellung von "Diversität" in den Krieg ziehen. Der Stern spricht von der Notwendigkeit eines "neuen Heroismus" - allerdings nicht im traditionellen, patriotischen Sinne, sondern im Dienste einer multikulturellen Gesellschaftsvorstellung.
Die ernüchternde Realität
Die Realität zeichnet ein völlig anderes Bild: Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage wären gerade einmal 17 Prozent der Deutschen bereit, für ihr Land zu kämpfen. Diese erschreckend niedrige Zahl überrascht kaum in einem Land, dessen politische Elite seit Jahren traditionelle Werte mit Füßen tritt und patriotische Gefühle systematisch diskreditiert.
Ein durchsichtiges Spiel
Bemerkenswert ist auch die visuelle Gestaltung der Stern-Kampagne: Trotz des Aufrufs zur "Verteidigung der Diversität" zeigt das Titelbild ausschließlich weiße Jugendliche. Dies entlarvt die Doppelmoral der Kampagne und wirft Fragen nach ihrer wahren Intention auf.
Die Reaktionen in den sozialen Medien fallen entsprechend vernichtend aus. "Warum sollte man für ein Land kämpfen, auf das man nicht einmal stolz sein darf?", fragt ein Nutzer treffend. Ein anderer bezeichnet die Kampagne als "erbärmliche Kriegspropaganda".
Fazit
Der Versuch des Stern-Magazins, die Wehrpflicht mit progressiver Ideologie zu verbinden, offenbart die tiefe Krise der deutschen Gesellschaft. Statt echter Werte und Überzeugungen werden abstrakte Konzepte bemüht, um junge Menschen für militärische Zwecke zu gewinnen. Diese durchsichtige Propaganda dürfte jedoch an der Realität scheitern - einer Realität, in der die deutsche Jugend längst das Vertrauen in die politischen Eliten verloren hat.
"Die Tage des 'Bullerbü-Puppenhauses' sind vorbei", verkündet der Stern vollmundig. Doch die wahre Frage lautet: Wer soll für eine Elite kämpfen, die das eigene Volk verachtet?
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