
Der endlose Krieg gegen Drogen: Ein Milliardengrab ohne Aussicht auf Erfolg
Seit fast einem Jahrhundert führen die USA einen erbitterten Kampf gegen Drogen – und das Ergebnis ist verheerend. Während Milliarden an Steuergeldern verpulvert werden und unzählige Leben zerstört werden, floriert der Drogenhandel wie eh und je. Die bittere Wahrheit: Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen, er war es nie und wird es niemals sein.
Ein Jahrhundert des Scheiterns
Schon 1927 berichteten amerikanische Zeitungen über den offenen Handel mit Opium. Fast hundert Jahre später hat sich nichts geändert – außer dass die Substanzen vielfältiger und die Kartelle mächtiger geworden sind. Von Nixons Kriegserklärung gegen Drogen 1971 bis zu den heutigen Millionenfunden von Kokain: Die Geschichte wiederholt sich in einer endlosen Spirale der Sinnlosigkeit.
Was haben all die Verhaftungen, Verurteilungen und Gefängnisstrafen gebracht? Absolut nichts. Für jeden verhafteten Dealer rücken zehn neue nach. So funktionieren Schwarzmärkte nun einmal – ein simples ökonomisches Prinzip, das selbst der dümmste Politiker verstehen müsste.
Die wahren Kosten des Drogenkriegs
Doch es geht hier nicht nur um verschwendete Steuergelder. Der Preis, den die Gesellschaft zahlt, ist weitaus höher:
Die Gewalt eskaliert, Drogenkartelle terrorisieren ganze Regionen, Korruption durchzieht die Behörden wie ein Krebsgeschwür. Revierkämpfe und Morde sind an der Tagesordnung. Und als wäre das nicht genug, werden im Namen dieses aussichtslosen Kampfes systematisch Bürgerrechte ausgehöhlt und die Privatsphäre der Menschen mit Füßen getreten.
"Sie verhaften einen Drogendealer, und zehn weitere tauchen auf, um seinen Platz einzunehmen."
Diese simple Wahrheit scheint in den Köpfen der Verantwortlichen nicht anzukommen. Oder wollen sie es vielleicht gar nicht verstehen?
Die Prohibition als mahnendes Beispiel
Die Geschichte lehrt uns, dass Verbote nicht funktionieren. Die Alkoholprohibition der 1920er Jahre brachte Al Capone und seine Gangster hervor, schuf ein Klima der Gewalt und Korruption. Als die Prohibition endete, verschwanden diese Probleme über Nacht. Eliot Ness hatte plötzlich keine Alkoholgangster mehr zu jagen.
Warum können heutige Politiker und Beamte diese offensichtliche Parallele nicht ziehen? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Es geht ums Geld. DEA-Agenten, Staatsanwälte und Richter haben gut bezahlte Jobs. Sie haben Hypotheken abzuzahlen und Kinder zu versorgen. Warum sollten sie an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen?
Der Deep State und seine dunklen Geschäfte
Noch beunruhigender sind die immer wieder auftauchenden Beweise für die Verwicklung der CIA in den internationalen Drogenhandel. Wenn der Geheimdienst selbst vom Drogengeschäft profitiert, wird klar, warum dieser Krieg niemals enden wird. Der Deep State hat kein Interesse daran, seine lukrativen Einnahmequellen versiegen zu lassen.
Diese unheilige Allianz zwischen Staat und organisiertem Verbrechen garantiert, dass der Drogenkrieg auf ewig weitergeht – auf Kosten der Steuerzahler und der Gesellschaft.
Die einzige Lösung: Legalisierung
Es gibt nur einen Ausweg aus diesem Teufelskreis: Die vollständige Legalisierung von Drogen. Mit einem Schlag würden die Kartelle ihre Macht verlieren, die Gewalt würde enden, die Korruption austrocknen. Portugal hat es vorgemacht und bewiesen, dass dieser Weg funktioniert.
Doch solange Politiker lieber populistische Parolen dreschen statt evidenzbasierte Politik zu machen, solange Behörden vom Status quo profitieren und solange der Deep State seine Finger im Spiel hat, wird sich nichts ändern. Die Kinder von heute werden auch als Erwachsene noch in einer Welt leben, in der ein sinnloser Krieg gegen Windmühlen geführt wird.
Ein Blick nach Deutschland
Auch hierzulande zeigt sich das Versagen der Drogenpolitik deutlich. Während die Ampel-Regierung mit ihrer Cannabis-Teillegalisierung halbherzige Schritte wagte, explodiert gleichzeitig die Drogenkriminalität in deutschen Städten. Die Clans haben längst die Kontrolle über den Handel übernommen, und unsere überforderten Behörden schauen hilflos zu.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Der Krieg gegen Drogen ist gescheitert – hier wie überall auf der Welt. Je früher wir das akzeptieren und neue Wege gehen, desto besser für unsere Gesellschaft.
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