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05.09.2025
13:20 Uhr

Demokratische Notwehr: Wenn das Establishment die Spielregeln bricht

Ein bemerkenswerter Sinneswandel vollzieht sich derzeit in der deutschen Medienlandschaft. Ausgerechnet die Tageszeitung "Die Welt", lange Zeit ein verlässlicher Stützpfeiler des etablierten Meinungskorridors, wagt es nun, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Wahl der AfD sei "einwandfrei demokratisch", heißt es dort. Ein Satz, der noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen wäre und der nun wie ein Donnerschlag durch die verstaubten Redaktionsstuben hallt.

Das Kartell der Macht bröckelt

Was treibt ein Mainstream-Medium dazu, plötzlich die Realität anzuerkennen? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bürger lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Wenn selbst treue Abonnenten scharenweise davonlaufen, weil sie die links-grüne Dauerbeschallung nicht mehr ertragen können, dann wird auch der ideologisch verblendeten Journaille das Geld wichtiger als die politische Gesinnung.

Die etablierten Parteien hätten durch "ungesteuerte Migration, fehlende Integration und den Verzicht auf Abschiebungen" das Vertrauen verspielt, konstatiert die "Welt". Eine vorsichtige Umschreibung für das, was viele Bürger längst als systematischen Verrat am eigenen Volk empfinden. Die Attentäter von Solingen und Mannheim wären bei korrektem Gesetzesvollzug nicht mehr im Land gewesen - diese simple Feststellung offenbart das ganze Ausmaß des Staatsversagens.

Die Maske fällt: Demokratie nur bei Wohlverhalten

Besonders entlarvend ist die Reaktion des politischen Establishments auf den Aufstieg der AfD. Diffamierung, Parteiverbotsdebatten und der Ausschluss demokratisch gewählter Kandidaten - all das entlarvt die wahre Gesinnung der selbsternannten Demokraten. Ihr Verständnis von Demokratie lautet offenbar: "Das Volk darf uns wählen, aber nicht abwählen."

"Die AfD bekommt ihre Chance nur, weil die Altparteien das Land vernachlässigt haben."

Vernachlässigt? Das ist eine geradezu euphemistische Untertreibung. In den letzten zwei Jahrzehnten haben CDU, CSU, SPD, FDP und Grüne einen extremen Schaden an Land, Wirtschaft und Bürgern angerichtet. Migrationsdesaster, Energiekrise, Wirtschaftskrise, explodierende Steuern, zunehmende Arbeitslosigkeit und Armut - die Liste des Versagens ist endlos.

Die Rechnung wird präsentiert

Für viele Bürger stellt die Wahl der AfD mittlerweile eine Art demokratische Notwehr dar. Wenn die etablierten Parteien systematisch gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren, wenn sie kulturfremde Massenmigration forcieren, die Staatsverschuldung ins Unermessliche treiben und unser Land in sinnlose Kriegsabenteuer verstricken, dann ist Widerstand nicht nur legitim, sondern geboten.

Die Tatsache, dass immer mehr Menschen offen bekennen, AfD zu wählen, zeigt: Die Einschüchterungsversuche verfangen nicht mehr. Das Volk durchschaut die Machtspiele. Es erkennt, dass diejenigen, die am lautesten "Demokratie" schreien, oft die ersten sind, die demokratische Grundprinzipien mit Füßen treten.

Ein Blick über die Grenzen

Während Deutschland im selbstverschuldeten Chaos versinkt, zeigen Länder wie Polen und Ungarn, dass es auch anders geht. Wer einmal durch Danzig spaziert und vergeblich nach Kopftüchern und Schleiern Ausschau hält, versteht, was eine konsequente Politik zum Schutz der eigenen Kultur und Identität bewirken kann.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt der alte. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur - nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für echte Alternativen

Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die explodierende Gewalt - all das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die nicht für, sondern gegen Deutschland regiert. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder die Interessen des deutschen Volkes in den Mittelpunkt stellen.

Ob die AfD tatsächlich alle Lösungen parat hat, mag dahingestellt sein. Ihre außenpolitischen Positionen mögen diskussionswürdig sein. Doch eines ist sicher: Die Alternative kann kaum schlimmer sein als das, was uns die Altparteien in den letzten Jahren zugemutet haben.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in die etablierte Politik auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist, bieten physische Edelmetalle übrigens eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt - ganz im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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