
Demokraten verweigern Verurteilung politischer Gewalt - Ein erschreckender Blick in den moralischen Abgrund
Was sich vergangenen Freitag im US-Repräsentantenhaus abspielte, sollte jeden aufrechten Demokraten zutiefst erschüttern. Bei einer Abstimmung über eine Resolution, die den ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk ehren und politische Gewalt verurteilen sollte, offenbarte sich das wahre Gesicht der Demokratischen Partei. Während alle 215 Republikaner und immerhin 95 Demokraten für die Resolution stimmten, verweigerten sage und schreibe 118 Demokraten ihre Unterstützung.
Die schockierenden Zahlen sprechen Bände
Die Abstimmung endete mit 310 zu 58 Stimmen, wobei alle Gegenstimmen ausschließlich von Demokraten kamen. Weitere 38 Demokraten enthielten sich feige der Stimme, und 22 nahmen gar nicht erst an der Abstimmung teil. Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen: Fast die Hälfte der demokratischen Abgeordneten weigerte sich, eine simple Resolution zu unterstützen, die politische Gewalt ablehnt.
Der 31-jährige Kirk, Mitbegründer von Turning Point USA, wurde nur neun Tage zuvor bei einer Rede an der Utah Valley University von einem Attentäter erschossen. Der mutmaßliche Schütze, Tyler Robinson, sei ein bestätigter Linksextremist, der mit seinem transgender Partner zusammenlebe. Was folgte, war eine widerliche Welle der Häme und Schadenfreude in den sozialen Medien - von genau jenen Kreisen, die sonst bei jeder Gelegenheit "Toleranz" und "Mitgefühl" predigen.
AOC und die Verhöhnung eines Mordopfers
Besonders perfide verhielt sich die New Yorker Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, die Kirk auch nach seinem Tod als "Rassisten" diffamierte und behauptete, die Resolution würde "großen Schmerz" bei Millionen Amerikanern verursachen. Sie bezeichnete Kirks Rhetorik und Überzeugungen als "ignorant" und "ungebildet". Man stelle sich vor, ein republikanischer Politiker würde so über ein ermordetes linkes Opfer sprechen - der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend.
"Seine Rhetorik und Überzeugungen waren ignorant, ungebildet und versuchten, Millionen von Amerikanern zu entrechten", so AOC über den Ermordeten.
Die Verweigerung des stillen Gebets
Der moralische Bankrott der Demokraten zeigte sich bereits unmittelbar nach dem Mord. Als Sprecher Mike Johnson zu einem stillen Gebet für Kirk aufrief, waren deutliche "Nein!"-Rufe aus den demokratischen Reihen zu vernehmen. Selbst diese minimale Geste des Respekts vor einem Mordopfer war ihnen zu viel.
Diese Vorfälle beweisen eindrücklich, dass der Extremismus der politischen Linken keineswegs auf eine "radikale Minderheit" beschränkt ist. Er hat sich wie ein Krebsgeschwür bis in die höchsten Ebenen der Demokratischen Partei ausgebreitet. Die Partei, die sich gerne als moralische Instanz inszeniert, kann nicht einmal mehr politische Gewalt eindeutig verurteilen, wenn das Opfer aus dem konservativen Lager stammt.
Die Verzweiflung der Verlierer
Man könnte lange darüber spekulieren, warum so viele Demokraten sich weigerten, ihren Namen unter eine Resolution gegen politische Gewalt zu setzen. Die Antwort liegt jedoch auf der Hand: Die Linken haben die Wahlen verloren, sie haben die jungen männlichen Wähler verloren, sie haben die gesellschaftliche Debatte verloren und sie verlieren den Kulturkampf. In ihrer Verzweiflung sehen manche offenbar Gewalt als letzten gangbaren Weg zurück zur Macht.
Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wenn fast die Hälfte einer großen politischen Partei nicht mehr bereit ist, politisch motivierte Morde zu verurteilen, dann steht die Demokratie selbst auf dem Spiel. Die Demokraten haben ihre Maske fallen lassen und gezeigt, dass ihnen Parteiideologie wichtiger ist als Menschenleben und demokratische Grundwerte.
Es ist höchste Zeit, dass die amerikanischen Wähler - und auch wir in Deutschland - genau hinsehen, welche Kräfte sich hier offenbaren. Denn was heute in den USA geschieht, könnte morgen auch bei uns Realität werden, wenn wir nicht wachsam bleiben.

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