
Das Merz-Desaster: Große Koalition stürzt in Umfragen ab – Deutschland vor dem politischen Kollaps?
Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal vier Monate nach dem pompösen Amtsantritt der schwarz-roten Koalition unter Friedrich Merz zeigt sich das wahre Gesicht dieser vermeintlichen "Verantwortungsgemeinschaft": Ein beispielloser Vertrauensverlust, der selbst die schlimmsten Befürchtungen übertrifft. Mit 62 Prozent Unzufriedenheit erreicht die Ablehnung der Regierungsarbeit einen historischen Höchststand – ein vernichtendes Urteil der Bürger über die Politik des selbsternannten Reformkanzlers.
Der Kanzler der gebrochenen Versprechen
Was ist aus den vollmundigen Ankündigungen geworden? Wo bleibt der versprochene Neuanfang nach dem Ampel-Chaos? Die Realität spricht eine andere Sprache: Statt frischem Wind weht den Deutschen der muffige Geruch altbekannter Politikmuster entgegen. Die Union, einst stolze Volkspartei mit konservativen Wurzeln, hat sich unter Merz endgültig zur beliebigen Mitte-Links-Truppe entwickelt. Der Kanzler selbst erntet für seine Politik satte 57 Prozent Ablehnung – ein Armutszeugnis für jemanden, der angetreten war, das Vertrauen in die Politik wiederherzustellen.
Besonders bitter: Die versprochene Schuldenbremse wurde bereits durch ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen pulverisiert. Generationen von Deutschen werden die Zeche für diese Verschwendungssucht zahlen müssen, während die Inflation weiter galoppiert und die Bürger unter der Last immer neuer Abgaben ächzen.
Das Ende der "Großen" Koalition
Die aktuellen Umfragewerte offenbaren das ganze Ausmaß der Misere: Union und SPD kommen zusammen gerade noch auf 40 Prozent – keine Mehrheit mehr für das einstige Machtkartell. Beide sogenannte "Volksparteien" haben sich durch ihre Politik der letzten Jahre selbst demontiert. Die SPD dümpelt bei mageren 15 Prozent herum, während die Union mit 25 Prozent gleichauf mit der AfD liegt – jener Partei, die das Establishment seit Jahren mit allen Mitteln zu bekämpfen versucht.
Die einzige rechnerisch mögliche Zweierkoalition wäre ironischerweise ein Bündnis aus Union und AfD – doch lieber würde sich die CDU wohl selbst auflösen, als mit der einzigen echten Oppositionspartei zusammenzuarbeiten.
Die Rückkehr der Linken durch die Hintertür
Stattdessen deutet alles auf ein noch absurderes Szenario hin: Will Merz an der Macht bleiben, müsste er sich entweder die Grünen oder gar die Linkspartei ins Boot holen. Letztere konnte in der Umfrage sogar zwei Prozentpunkte zulegen und liegt nun bei elf Prozent. Ein Treppenwitz der Geschichte: Die CDU, die sich einst als Bollwerk gegen den Sozialismus verstand, könnte bald auf die Gnade der SED-Nachfolger angewiesen sein.
Deutschland am Scheideweg
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das politische System der Bundesrepublik befindet sich in einer fundamentalen Krise. Die etablierten Parteien haben das Vertrauen der Bürger verspielt, während die wahren Probleme des Landes – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, Deindustrialisierung durch ideologische Klimapolitik, Verfall der Infrastruktur – ungelöst bleiben oder sich sogar verschärfen.
Die Große Koalition unter Merz erweist sich als Fortsetzung des Niedergangs mit anderen Mitteln. Statt den dringend notwendigen Politikwechsel einzuleiten, verwaltet sie nur den Abstieg. Die Bürger haben dies erkannt und strafen die Regierung mit historisch schlechten Zustimmungswerten ab.
Was bleibt?
In dieser Situation stellt sich die Frage nach Alternativen drängender denn je. Während das politische Establishment weiter an überholten Dogmen festhält und die wahren Sorgen der Menschen ignoriert, wächst der Wunsch nach grundlegenden Veränderungen. Die hohen Umfragewerte für Oppositionsparteien zeigen: Die Deutschen sind bereit für einen echten Neuanfang – die Frage ist nur, ob das verkrustete System dies noch zulässt.
Eines steht fest: Mit Kosmetik und hohlen Phrasen lässt sich das Vertrauen der Bürger nicht zurückgewinnen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen des eigenen Volkes eintreten, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Zeit drängt – denn mit jedem Tag, den diese Regierung im Amt bleibt, wächst der Schaden für unser Land.

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