
Das große Versagen: Faesers Dublin-Zentren entpuppen sich als teure Luftnummer
Was für eine grandiose Verschwendung von Steuergeldern! Die noch unter der gescheiterten Ampel-Koalition und ihrer damaligen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ins Leben gerufenen "Dublin-Zentren" erweisen sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: Ein teures Feigenblatt, das die wahren Absichten der Politik nur notdürftig verdecken sollte.
Erschreckende Zahlen offenbaren das Desaster
Die Bilanz nach den ersten Monaten könnte verheerender kaum sein. Im Hamburger Dublin-Zentrum wurden zwischen März und August 2025 ganze 75 Personen untergebracht - bei einer Kapazität, die offenbar für über 1.000 Menschen ausgelegt ist. Die Auslastung liegt bei lächerlichen 3,3 Prozent. Noch grotesker wird es in Eisenhüttenstadt: Von 72 untergebrachten Migranten wurden sage und schreibe fünf nach Polen überstellt. Vier davon reisten später einfach wieder ein - als wäre nichts gewesen.
Man stelle sich vor: Ein privates Unternehmen würde mit einer solchen Erfolgsquote arbeiten. Es wäre binnen kürzester Zeit pleite. Doch im staatlichen Bereich scheint Ineffizienz geradezu belohnt zu werden.
Das System der offenen Türen
Besonders pikant: Die Migranten können die Zentren jederzeit verlassen. In Eisenhüttenstadt sind von den 72 Bewohnern etwa 42 einfach untergetaucht oder ins Kirchenasyl gegangen. Man fragt sich unwillkürlich: War das vielleicht sogar so gewollt? Schließlich hätte jeder halbwegs kompetente Planer voraussehen können, dass Menschen, die abgeschoben werden sollen, nicht freiwillig auf ihre Abschiebung warten werden.
Hamburg zeigt: Es ginge auch anders - wenn man denn wollte
Interessanterweise funktioniert das System in Hamburg zumindest ansatzweise besser. Der Grund? Die Hansestadt nimmt Migranten mit Fluchtgefahr in "Überstellungshaft". Von 38 Rückführungen gelangen immerhin 20 durch diese Maßnahme. Brandenburg hingegen verzichtet auf dieses Instrument - mit den bekannten Folgen.
Diese Diskrepanz zeigt deutlich: Es ist nicht unmöglich, Dublin-Verfahren erfolgreich durchzuführen. Es braucht nur den politischen Willen dazu. Doch genau dieser scheint in weiten Teilen der Politik zu fehlen.
Die wahren Kosten bleiben im Dunkeln
Wie viele Millionen Euro diese Potemkinschen Dörfer bereits verschlungen haben, darüber schweigt sich das Bundesinnenministerium aus. Dabei wäre genau diese Information für die Steuerzahler von höchstem Interesse. Schließlich finanzieren sie mit ihrem hart erarbeiteten Geld diese Farce.
Man darf vermuten, dass die Kosten pro tatsächlich erfolgter Abschiebung astronomisch sind. Geld, das an anderer Stelle dringend benötigt würde - für Schulen, Infrastruktur oder die Unterstützung bedürftiger Deutscher.
Ein Symptom für das Staatsversagen
Die Dublin-Zentren sind nur ein weiteres Symptom für das umfassende Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während andere europäische Länder ihre Grenzen schützen und konsequent abschieben, macht Deutschland seine Grenzen zur Einladung für die ganze Welt.
Selbst Brandenburgs parteiloser Innenminister René Wilke musste eingestehen, dass hier "einige Dinge nicht zusammenpassen". Eine bemerkenswert zurückhaltende Formulierung für ein derartiges Desaster.
Die neue Regierung muss handeln
Von der neuen Großen Koalition unter Kanzler Friedrich Merz erwarten die Bürger nun endlich Taten statt Worte. Die Dublin-Zentren in ihrer jetzigen Form gehören entweder grundlegend reformiert oder geschlossen. Abschiebungen müssen konsequent durchgeführt werden - notfalls auch mit Abschiebehaft und verstärkten Grenzkontrollen, um eine Wiedereinreise zu verhindern.
Es kann nicht sein, dass Deutschland weiterhin als Selbstbedienungsladen für illegale Migration fungiert, während die eigenen Bürger unter steigender Kriminalität und überlasteten Sozialsystemen leiden. Die zunehmenden Messerangriffe und die explodierende Gewaltkriminalität sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihr Staat funktioniert und ihre Interessen vertritt. Die Dublin-Zentren in ihrer jetzigen Form sind das genaue Gegenteil davon: Sie sind ein Monument des Staatsversagens, das schnellstmöglich beseitigt werden muss.

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