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Kettner Edelmetalle
16.12.2025
18:33 Uhr

Das Epstein-Spektakel: Wenn ein Foto zum Schuldspruch wird

Die mediale Hexenjagd hat ein neues Kapitel aufgeschlagen. Wer jemals im selben Raum wie der verstorbene Financier Jeffrey Epstein fotografiert wurde, findet sich plötzlich auf der Anklagebank der öffentlichen Meinung wieder. Fakten? Beweise? Nebensächlich. Ein Schnappschuss genügt, um Karrieren zu gefährden und Reputationen zu zerstören.

Die Mechanik der Kontaktschuld

Jeffrey Epstein wurde rechtskräftig wegen sexueller Gewalt an einer Minderjährigen verurteilt – das steht außer Frage. In der Haft nahm er sich das Leben, bevor weitere Ermittlungen abgeschlossen werden konnten. Was jedoch seither geschieht, spottet jeder rechtsstaatlichen Logik. Der Milliardär unterhielt ein weitverzweigtes Netzwerk, das von dem sozialistischen Intellektuellen Noam Chomsky über Microsoft-Gründer Bill Gates bis hin zu den Ex-Präsidenten Bill Clinton und dem amtierenden Donald Trump reichte. Doch zwischen einem Händedruck auf einer Gala und krimineller Mittäterschaft liegen Welten.

Tröpfchenweise werden nach der Freigabe von Unterlagen nun neue Verbindungen publik gemacht. Doch was präsentiert man uns? Alte Fotografien, die Trump mit einem lachenden Model auf einer „Victoria's Secret"-Party zeigen. Ein harmloses Bild, von dem kein vernünftiger Mensch sagen könnte, was daran skandalös sein soll. Noch absurder mutet ein undatiertes Foto an, das den jungen Trump inmitten junger Frauen zeigt – mit schwarzen Balken über den Augen, als handele es sich um Schwerkriminelle.

Die selektive Empörung der Mainstream-Medien

Besonders entlarvend ist die Doppelmoral, mit der diese vermeintlichen Enthüllungen präsentiert werden. Die BBC, die solche Aufnahmen bereitwillig verbreitete, konstatierte lediglich, dass „die Frauen aus heutiger Sicht als nicht minderjährig erscheinen". Eine bemerkenswerte journalistische Leistung! Wie sich herausstellte, wurde besagtes Foto bei den Miss-America-Wahlen auf Hawaii aufgenommen – alle abgebildeten Frauen waren zwischen 18 und 24 Jahre alt. Die „Demokraten-Balken", wie sie in amerikanischen Medien spöttisch genannt werden, dienten offenkundig nur einem Zweck: der Suggestion von Verwerflichkeit.

Doch wer kommt eigentlich an den Pranger? Ausschließlich jene, die der Mainstream ohnehin im Visier hat. Bill Clinton, der nachweislich häufiger Gast auf Epsteins Privatinsel war, erfährt merkwürdig wenig mediale Aufmerksamkeit. Der Laptop von Hunter Biden? Totgeschwiegen. Die Deutsche Bank, die 2020 zu einer Geldstrafe von 150 Millionen Dollar wegen ihrer Geschäftsbeziehung zu Epstein verurteilt wurde? Kaum eine Schlagzeile wert.

Das perfide Kalkül hinter der Kampagne

Die Strategie ist so durchsichtig wie effektiv: Mit Dreck werfen, denn irgendetwas bleibt immer hängen. Die Betroffenen sehen sich gezwungen, Dinge zu dementieren, die es gar nicht zu dementieren gibt. Und genau damit vermitteln sie den gegenteiligen Eindruck. Ein teuflischer Kreislauf, der jeden Unschuldigen in die Defensive drängt.

„Es kommt eh nur an den Pranger, wen der Mainstream am Pranger sehen will. Ansonsten wird einfach geschwiegen, ignoriert und nicht beachtet."

Diese Beobachtung trifft den Kern des Problems. Wir erleben hier keine journalistische Aufklärungsarbeit, sondern politisch motivierte Rufmordkampagnen. Sechs Jahre nach Epsteins Tod werden alte Bilder recycelt, um aktuelle politische Gegner zu diskreditieren. Das ist kein Journalismus – das ist Propaganda.

Die eigentlichen Probleme werden ignoriert

Während sich die Medien an jahrzehntealten Partyfotos abarbeiten, bleiben die wirklich drängenden Probleme unserer Zeit unbeachtet. Die explodierende Kriminalität in Deutschland, die zunehmenden Messerangriffe, die Übergriffe auf Frauen durch Migranten – all das findet in der öffentlichen Debatte kaum statt. Stattdessen beschäftigt man sich mit Bildern aus den 1990er Jahren, deren einziger Zweck die politische Instrumentalisierung ist.

Die Epstein-Affäre ist zweifellos eine schmutzige Geschichte. Doch sie ist Geschichte. Die heutige Welt sollte sich auf die gegenwärtigen Bedrohungen konzentrieren, anstatt in alten Fotoalben nach vermeintlichen Skandalen zu suchen. Denn während wir uns mit diesem absurden Kontaktschuld-Theater beschäftigen, werden die echten Probleme unserer Gesellschaft systematisch ignoriert – und das ist der eigentliche Skandal.

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