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31.10.2025
15:15 Uhr

Das Ende der Klima-Hysterie: Warum Öl-Aktien vor einem Comeback stehen könnten

Während die Aktienmärkte von Rekord zu Rekord eilen, fristen Öl-Aktien ein Schattendasein. Sie gehören derzeit zu den günstigsten Werten im Vergleich zum breiten Markt – ein Umstand, der kluge Investoren hellhörig werden lassen sollte. Eine hochkarätig besetzte Expertenrunde lieferte jüngst überraschende Einblicke in die Zukunft des schwarzen Goldes.

Zwischen Crash-Prophezeiungen und Mega-Rallye

Die Meinungen könnten kaum weiter auseinanderliegen: Während der Bloomberg-Analyst Mike McGlone düstere Szenarien mit einem Ölpreis von 40 Dollar pro Barrel an die Wand malt, sieht Arjun Murti, Partner bei Veriten und ehemaliger Goldman Sachs-Analyst, eine glänzende Zukunft für fossile Brennstoffe. McGlone warnt vor einem "extremen Bärenmarkt" und befürchtet, dass eine normale Aktienmarktkorrektur von 10 bis 20 Prozent den Ölpreis in den Keller schicken könnte.

Doch ist diese Schwarzmalerei wirklich gerechtfertigt? Die Realität spricht eine andere Sprache. Während westliche Politiker noch immer von der großen Energiewende träumen, explodiert der globale Energiehunger. Sieben Achtel der Weltbevölkerung streben nach dem Lebensstandard, den wir im Westen als selbstverständlich erachten – und dafür brauchen sie Energie, viel Energie.

Bill Gates' spektakuläre Kehrtwende

Besonders aufhorchen lässt Murtis Aussage über das "Ende des Klima-Katastrophismus als Mainstream-Phänomen". Selbst Tech-Milliardär Bill Gates, einst glühender Verfechter der Energiewende, scheint seine Meinung geändert zu haben. Diese Kehrtwende prominenter Klimaaktivisten könnte ein Wendepunkt sein – weg von ideologiegetriebener Politik, hin zu einer realistischen Betrachtung unserer Energiezukunft.

Die Vorstellung einer "verzögerten Transition" weg von fossilen Brennstoffen bezeichnet Murti gar als "absoluten Unsinn". Während neue Technologien eines Tages vielleicht die Ölnachfrage bedrohen könnten, sei heute noch völlig unklar, welche das sein sollen. Ein vernichtender Schlag für all jene, die uns seit Jahren das baldige Ende des Ölzeitalters prophezeien.

KI als Energiefresser: Der unterschätzte Megatrend

Eine besonders brisante Erkenntnis liefert Paul Sankey von Sankey Research: Die Künstliche Intelligenz könnte sich als wahres "Energie-Schwarzes Loch" entpuppen. Je effizienter KI werde, desto mehr werde sie genutzt – und desto mehr Energie verschlinge sie. Ein Teufelskreis, der erst ende, wenn die Energiekosten oder Umweltbelastungen zu hoch würden.

"Die mehr KI effizienter wird, desto mehr werden Sie KI nutzen und desto mehr Energie werden Sie verbrauchen müssen."

Diese Entwicklung dürfte die grünen Träumereien von einer CO2-neutralen Digitalwirtschaft endgültig platzen lassen. Rechenzentren verschlingen schon heute Unmengen an Strom – und der KI-Boom steht erst am Anfang.

Was bedeutet das für Anleger?

Die aktuelle Unterbewertung von Öl-Aktien könnte sich als historische Kaufgelegenheit erweisen. Während die Politik noch immer Milliarden in ineffiziente Windräder und Solarpanels pumpt, zeichnet sich in der Realwirtschaft eine Renaissance fossiler Brennstoffe ab. Die globale Energienachfrage steigt unaufhaltsam, getrieben von Schwellenländern und neuen Technologien wie KI.

Kluge Anleger sollten diese ideologisch bedingte Fehlbewertung nutzen. Während physisches Gold und Silber weiterhin als unverzichtbare Vermögenssicherung dienen, könnten ausgewählte Energiewerte eine interessante Beimischung darstellen. Die Zeit der Klima-Hysterie neigt sich dem Ende zu – und mit ihr die künstliche Unterdrückung von Öl-Investments.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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