
Correctiv inszeniert Potsdam-Märchen als Theaterstück – Die Lüge wird zur Kunstfreiheit
Das umstrittene Recherchezentrum Correctiv, das Anfang 2024 mit seiner fragwürdigen „Geheimplan"-Berichterstattung für Schlagzeilen sorgte, bringt seine diskreditierte Story nun als Theaterstück auf die Bühne. Am 10. September feiert im Schauspiel Köln das Stück „Geheimplan gegen Deutschland – Ein Nachspiel" Premiere. Was als journalistische Recherche scheiterte, soll nun unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit weiterverbreitet werden.
Von der Falschmeldung zur Bühnenshow
Die ursprüngliche Correctiv-Veröffentlichung vom Januar 2024 sprach vollmundig von einem „Masterplan zur Ausweisung deutscher Staatsbürger" und warnte vor der „Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland". Diese dramatischen Behauptungen lösten bundesweite Proteste aus – orchestriert von denselben Kräften, die heute unsere Demokratie gefährden. Doch die Gerichte stellten klar: Die zentralen Aussagen waren nicht haltbar.
Mehrere Gerichtsurteile zwangen Correctiv und andere Medien, ihre Falschdarstellungen zurückzunehmen. Das Landgericht Hamburg verpflichtete Correctiv bereits im Februar 2024, Passagen zu streichen. Dem NDR und dem ZDF wurde untersagt, von angeblichen Plänen zur Ausweisung deutscher Staatsbürger zu berichten. Besonders pikant: Das Landgericht Berlin II wies sogar eine Klage von Correctiv zurück, die der AfD-Politikerin Beatrix von Storch die zutreffende Formulierung „dreckige Correctiv-Lüge" verbieten wollte.
Die Metamorphose der Manipulation
Nun also die Flucht ins Theater. Correctiv-Chefredakteurin Annette Dowideit behauptet scheinheilig: „Journalismus soll Wirklichkeit sichtbar machen." Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, dessen Organisation nachweislich Falschinformationen verbreitete. Die Realität scheint zu sein, dass man die gerichtlich widerlegte Darstellung nun als künstlerische Interpretation weiter am Leben erhalten möchte.
„Früher war es im Theater so: Hauptsache, die Geschichte ist gut, ob sie wahr ist, ist egal"
So formulierte es Intendant Kay Voges – und trifft damit ungewollt den Nagel auf den Kopf. Genau das scheint hier das Prinzip zu sein: Die Geschichte muss nur gut genug klingen, um die gewünschte politische Wirkung zu entfalten. Die Wahrheit spielt dabei offenbar keine Rolle mehr.
Das Perpetuum mobile der Propaganda
Die Inszenierung folgt einem altbekannten Muster linker Agitation: Eine Lüge wird so lange wiederholt und in verschiedenen Formaten präsentiert, bis sie sich im kollektiven Gedächtnis festsetzt. Was als journalistische Recherche scheiterte, wird nun als Theaterstück neu verpackt. Die gleichzeitige kostenlose Übertragung im Internet zeigt die wahre Intention: maximale Reichweite für maximale Manipulation.
Besonders perfide ist die Ankündigung, parallel zur Premiere „weitere Details" zum Potsdamer Treffen zu veröffentlichen. Nachdem die ersten „Enthüllungen" gerichtlich als falsch entlarvt wurden, versucht man nun offenbar einen zweiten Anlauf. Die Frage drängt sich auf: Welche neuen „Details" will Correctiv nach über einem Jahr plötzlich gefunden haben?
Staatlich subventionierte Desinformation?
Die geplante „längerfristige Zusammenarbeit" zwischen Correctiv und dem Schauspiel Köln wirft weitere Fragen auf. Für die Spielzeit 2025/26 sind bereits fünf Inszenierungen geplant. Man darf gespannt sein, ob diese Kooperation auch aus den üppigen Fördertöpfen für „Demokratieförderung" finanziert wird – jenen Töpfen, aus denen sich das links-grüne Vorfeld seit Jahren bedient.
Es ist ein Armutszeugnis für den deutschen Kulturbetrieb, dass ein Theater seine Bühne für nachweislich falsche Darstellungen hergibt. Während konservative Stimmen systematisch ausgegrenzt werden, erhalten linke Propagandisten eine Plattform nach der anderen. Die Kunstfreiheit wird hier zur Tarnkappe für politische Agitation.
Die wahre Gefahr für Deutschland
Während Correctiv und seine Unterstützer weiterhin Gespenster an die Wand malen, ignorieren sie die tatsächlichen Probleme unseres Landes. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Messerangriffe und Gewalttaten, die mittlerweile zum Alltag gehören – all das findet in ihrer Weltsicht keinen Platz. Stattdessen inszeniert man lieber Märchen über angebliche „Geheimpläne", um von den realen Gefahren abzulenken.
Die Tatsache, dass ein privates Treffen von Unternehmern und Politikern, bei dem über legale politische Konzepte diskutiert wurde, zu einem „Geheimplan gegen Deutschland" aufgebauscht wird, zeigt die Verzweiflung des linken Establishments. Man spürt, dass die Stimmung im Land kippt, dass immer mehr Bürger die desaströse Politik der vergangenen Jahre durchschauen.
Das Correctiv-Theater ist letztlich ein Eingeständnis des Scheiterns: Was als Journalismus nicht überzeugen konnte, soll nun als Kunst verkauft werden. Doch auch die schillerndste Inszenierung kann die Wahrheit nicht dauerhaft verbergen. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Fakten statt Fiktion – und sie werden sich nicht länger von orchestrierten Kampagnen täuschen lassen.
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