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22.08.2025
05:34 Uhr

Corona-Aufarbeitung in Thüringen: Bergamo-Mythos zerbröckelt im Untersuchungsausschuss

Die erste öffentliche Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Thüringer Landtag offenbarte am 19. August erschütternde Erkenntnisse über die wahren Hintergründe der Bergamo-Bilder, die einst als Rechtfertigung für massive Grundrechtseinschränkungen dienten. Was sich dort abspielte, wirft ein grelles Licht auf die fragwürdige Informationspolitik während der sogenannten Pandemie.

Die Bergamo-Lüge entlarvt

Der Datenanalyst Tom Lausen präsentierte dem Ausschuss brisante Untersuchungsergebnisse, die das offizielle Narrativ der Corona-Politik fundamental erschüttern. Mit einem fünfköpfigen Team hatte er 27 Friedhöfe in und um Bergamo besucht und akribisch die tatsächlichen Todeszahlen dokumentiert. Seine Schlussfolgerung: Die etwa 6.000 Toten in der Region sind real - doch die Umstände ihres Todes werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.

Besonders brisant: Nach nur sechs Wochen mit einer teilweise um 600 Prozent gestiegenen Übersterblichkeit normalisierte sich die Sterberate in der 1,2-Millionen-Einwohner-Region schlagartig wieder. Ein Phänomen, das laut Lausen mit keinem bekannten epidemiologischen Verlauf zu erklären sei und in dieser massiven Form nirgendwo sonst in Europa während der gesamten Corona-Zeit aufgetreten sei.

Chinesische Gastarbeiter als Sündenböcke?

Daniel Koch, der ehemalige Leiter des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit, lieferte Lausen eine bemerkenswerte Erklärung: Chinesische Gastarbeiter hätten das Virus in die Bergamo-Region eingeschleppt. Eine These, die mehr nach politischer Schuldzuweisung als nach wissenschaftlicher Analyse klingt.

Noch verstörender sind die Berichte von Ärzten und Anwohnern, die Lausen vor Ort sammelte. Viele berichteten, dass Menschen aufhörten, ins Krankenhaus zu gehen, nachdem sie merkten, dass Patienten dort starben - und prompt habe auch das Sterben aufgehört. War die Behandlung in den Krankenhäusern womöglich das eigentliche Problem?

Ärztekammer-Funktionärin verteidigt Angstpolitik

Die ehemalige Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen, Ellen Lundershausen, offenbarte im Ausschuss eine erschreckende Haltung. Sie befürwortete explizit die Strategie der Bundesregierung, mit Angsterzeugung die Folgebereitschaft für Corona-Maßnahmen herzustellen. Besonders perfide: Auch die psychologische Manipulation von Kindern, denen eingeredet wurde, sie könnten ihre Großeltern töten, fand ihre Zustimmung.

Ihre Forderung nach einer frühzeitigen allgemeinen Impfpflicht und ihre Behauptung, der Nutzen der Impfung sei "um ein Vielfaches größer als der Schaden", stehen in krassem Widerspruch zu den mittlerweile bekannten massiven Nebenwirkungen und der fehlenden Wirksamkeit der mRNA-Präparate.

Ebola-Vergleich entlarvt medizinische Inkompetenz

Besonders peinlich wurde es, als Lundershausen das Coronavirus mit Ebola verglich - auf Nachfrage konnte sie jedoch nicht einmal die Sterberaten beider Erkrankungen nennen. Ein Armutszeugnis für eine Funktionärin, die maßgeblich die Corona-Politik in Thüringen mitgestaltete.

Schweden und Rumänien strafen deutsche Politik Lügen

Lausens internationale Vergleichsdaten demolierten endgültig das Märchen vom deutschen Sonderweg. Schweden verzeichnete trotz minimaler Maßnahmen und hoher Impfquote die niedrigste Übersterblichkeit in Europa. Rumänien folgte auf Platz zwei - mit einer der niedrigsten Impfquoten überhaupt. Die These, dass Impfungen schwere Verläufe und Todesfälle verhindert hätten, ist damit statistisch widerlegt.

Besonders brisant: Zum Zeitpunkt der Hochstufung des Sicherheitsrisikos durch das RKI im März 2020 gab es weder eine Übersterblichkeit noch eine auffällig hohe Belegung von Krankenhäusern in Deutschland. Die drakonischen Maßnahmen basierten offenbar auf reiner Panikmache.

Ausschuss-Vorsitzende würgt kritische Aufklärung ab

Symptomatisch für den Umgang mit unbequemen Wahrheiten: Die Ausschussvorsitzende Lena Saniye Güngör (Linke) unterbrach Lausens brisante Präsentation mehrfach und brach sie nach nur 20 Minuten komplett ab. Die Begründung - Zeitmangel - wirkt angesichts der Tragweite der präsentierten Erkenntnisse wie ein durchsichtiger Versuch, unliebsame Fakten zu unterdrücken.

Die AfD-Politikerin Wiebke Muhsal brachte es auf den Punkt: Man habe den Menschen nicht mehr zugestanden, eigene Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen. Ein fundamentaler Angriff auf die Grundrechte, der bis heute nicht aufgearbeitet wurde.

Die erste Sitzung des Thüringer Corona-Untersuchungsausschusses zeigt: Die Aufarbeitung der Corona-Politik steht erst am Anfang. Die Verantwortlichen für die massiven Grundrechtseinschränkungen, die psychologische Manipulation der Bevölkerung und die wirtschaftliche Zerstörung ganzer Branchen müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Die Wahrheit über Bergamo ist nur die Spitze des Eisbergs.

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