
Chinas tickende Zeitbomben: Wenn E-Autos zur Waffe werden
Die schöne neue Welt der Elektromobilität könnte sich als trojanisches Pferd entpuppen. Was australische Sicherheitsexperten jetzt enthüllen, sollte auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen: Millionen chinesischer E-Fahrzeuge könnten per Knopfdruck zu rollenden Bomben werden. Ein Albtraumszenario, das zeigt, wie naiv der Westen mit seiner blinden Technologiegläubigkeit geworden ist.
Der digitale Dolchstoß aus Fernost
Alastair MacGibbon, ehemaliger Cybersicherheitsberater des australischen Premierministers und heute Chefstratege bei CyberCX, warnte diese Woche auf dem Australian Financial Review Cyber Summit vor einer erschreckenden Realität. Die vermeintlich umweltfreundlichen Elektrofahrzeuge aus chinesischer Produktion seien nichts anderes als "tickende Zeitbomben", die im Ernstfall ferngesteuert zur Explosion gebracht werden könnten.
Seine Warnung ist eindeutig: "Diese Autos, ob elektrisch oder nicht, sind Abhörgeräte und Überwachungseinrichtungen mit eingebauten Kameras." Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs. MacGibbon skizziert ein Horrorszenario, bei dem chinesische Hersteller die Sicherheitsfunktionen von Haushaltsbatterien und E-Fahrzeugen aus der Ferne deaktivieren könnten. Die Folge? Überhitzung, Explosion, Chaos in den Innenstädten zur Hauptverkehrszeit.
Die neue Dimension der Kriegsführung
Was MacGibbon beschreibt, ist keine Science-Fiction, sondern die brutale Realität moderner Hybridkriegsführung. Das kürzlich erschienene Buch "China's Total War Strategy: Next-Generation Weapons of Mass Destruction" zeichnet ein düsteres Bild der chinesischen Strategie. Die Autoren, darunter Dr. Ryan Clarke und Dr. Robert McCreight, enthüllen die perfide "Assassin's Mace"-Doktrin der Kommunistischen Partei Chinas - ein indirekter Angriff auf den Westen mit allen verfügbaren Mitteln.
"Die KP Chinas führt einen aggressiven, vielschichtigen 'totalen Krieg' gegen die USA, der Waffen der nächsten Generation nutzt, einschließlich synthetischer Drogen, Biowaffen, psychologischer Manipulation und einem breiten Arsenal irregulärer Kriegsführungsinstrumente."
Die Ergebnisse dieser Strategie seien bereits sichtbar: Die Fentanyl-Krise in den USA, die Covid-19-Pandemie, die Manipulation über TikTok. Und jetzt also auch noch fernsteuerbare Fahrzeugbomben?
Australiens gefährliche Abhängigkeit
Besonders alarmierend ist die Geschwindigkeit, mit der chinesische Autohersteller den australischen Markt erobern. Vier chinesische Marken - BYD Auto, GWM, MG Motor und Chery - schafften es erstmals unter die Top Ten der Verkaufszahlen. Zehntausende chinesische E-Fahrzeuge rollen bereits über australische Highways, neben Millionen anderer vernetzter Geräte, die im Ernstfall als Waffen eingesetzt werden könnten.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hierzulande drängen chinesische E-Auto-Hersteller mit Macht auf den Markt, unterstützt von einer Politik, die in ihrer grünen Verblendung jegliche Sicherheitsbedenken über Bord wirft. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr gefährliches Erbe - die naive Technologieoffenheit gegenüber autoritären Regimen - wirkt fort.
Eine einzige Zeile Code genügt
Die technische Umsetzung eines solchen Angriffs wäre erschreckend simpel. Eine einzige manipulierte Codezeile in der Fahrzeugsoftware könnte ausreichen, um aus einem harmlosen Stadtflitzer eine rollende Bombe zu machen. Die Erfahrungen mit "rogue devices" in chinesischen Solarpanels und explodierende E-Scooter aus dem Reich der Mitte sollten Warnung genug sein.
Doch während Sicherheitsexperten Alarm schlagen, träumt die Politik weiter von der schönen neuen E-Mobilitätswelt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag konservativer sein als ihre Vorgänger, doch auch sie scheint die Tragweite dieser Bedrohung noch nicht erfasst zu haben. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird vermutlich auch in die E-Mobilität fließen - möglicherweise direkt in die Hände chinesischer Konzerne.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus seinem technologischen Dornröschenschlaf erwacht. Die Abhängigkeit von chinesischer Technologie in kritischen Bereichen wie der Mobilität ist nicht nur wirtschaftlich fahrlässig, sondern ein eklatantes Sicherheitsrisiko. Wer seine Infrastruktur in die Hände autoritärer Regime legt, macht sich erpressbar.
Die Lösung kann nur in einer radikalen Kehrtwende liegen: Statt blind auf E-Mobilität zu setzen, sollte Deutschland seine bewährten Technologien weiterentwickeln und gleichzeitig in die Sicherheit vernetzter Systeme investieren. Und ja, auch physische Edelmetalle als krisensichere Wertanlage gewinnen in Zeiten hybrider Bedrohungen an Bedeutung - sie lassen sich wenigstens nicht per Fernsteuerung in Luft auflösen.
Die Warnung aus Australien sollte uns eine Lehre sein: In der vernetzten Welt des 21. Jahrhunderts kann jedes Gerät zur Waffe werden. Es liegt an uns, ob wir diese Gefahr ernst nehmen oder weiter sehenden Auges in die Katastrophe fahren - möglicherweise in einem chinesischen E-Auto.

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