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31.10.2025
15:25 Uhr

Chinas E-Auto-Gigant BYD strauchelt: Gewinn bricht um ein Drittel ein

Der chinesische Elektroautobauer BYD, einst gefeierter Herausforderer westlicher Automobilkonzerne, kämpft mit massiven Gewinneinbrüchen. Im dritten Quartal 2025 sackte der Gewinn des Unternehmens um satte 33 Prozent ab – ein Alarmsignal, das die gesamte E-Auto-Branche aufhorchen lässt.

Was hier zu beobachten ist, gleicht einem Déjà-vu der deutschen Solarindustrie. Einst als Heilsbringer der Energiewende gefeiert, kollabierte diese Branche unter dem Druck chinesischer Billigkonkurrenz. Nun scheint sich das Blatt zu wenden: Der vermeintliche Überflieger BYD, der noch vor wenigen Jahren Tesla das Fürchten lehren wollte, kämpft selbst ums wirtschaftliche Überleben.

Die Grenzen des subventionierten Wachstums

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nicht nur der Gewinn, auch der Umsatz des chinesischen Herstellers zeigt eine besorgniserregende Entwicklung. Was jahrelang durch massive staatliche Subventionen und künstlich niedrige Preise kaschiert wurde, kommt nun ans Tageslicht. Die Realität holt die Traumtänzer der E-Mobilität ein.

Besonders pikant: Während BYD mit sinkenden Zahlen kämpft, erhöhen die USA unter Präsident Trump die Zölle auf chinesische Importe auf 34 Prozent. Ein Schachzug, der zeigt, dass die westliche Welt endlich aufwacht und sich gegen die unfairen Handelspraktiken Chinas zur Wehr setzt.

Deutsche Autoindustrie im Würgegriff der Klimapolitik

Während chinesische Hersteller wie BYD straucheln, kämpft die deutsche Automobilindustrie an mehreren Fronten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird kommende Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Besonders absurd: Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert. Ein ideologisches Projekt, das die deutsche Wirtschaft in Ketten legt, während China weiterhin neue Kohlekraftwerke baut. Die deutschen Autobauer werden gezwungen, auf E-Mobilität umzustellen, während selbst die chinesischen E-Auto-Pioniere wie BYD zeigen, dass dieses Geschäftsmodell ohne massive Subventionen nicht funktioniert.

Die Rückkehr zur Vernunft?

Die aktuellen Zahlen von BYD könnten ein Wendepunkt sein. Sie zeigen, dass die E-Mobilität kein Selbstläufer ist und dass Märkte nicht durch politische Vorgaben, sondern durch Angebot und Nachfrage funktionieren. Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion lernt.

„Die Realität holt die Traumtänzer der E-Mobilität ein" – diese Erkenntnis sollte auch in Berlin ankommen.

Statt weiter Milliarden in eine Technologie zu pumpen, die selbst in China nicht ohne massive staatliche Hilfen überlebensfähig ist, sollte Deutschland auf bewährte Stärken setzen. Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot, und synthetische Kraftstoffe könnten eine echte Alternative darstellen.

Gold statt grüne Träume

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und politischer Experimente zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Stabilität und Werterhalt. Während E-Auto-Aktien abstürzen und die Politik mit Billionen jongliert, behält Gold seinen Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Wirtschaftspolitik immer unberechenbarer wird.

Die BYD-Zahlen sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass grüne Träumereien an der harten Realität des Marktes zerschellen. Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion lernt, bevor es für unsere Automobilindustrie zu spät ist.

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