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14.07.2025
16:24 Uhr

Chinas Autoexport-Offensive verpufft: Europa bleibt von der befürchteten Flut verschont

Die Angst vor einer chinesischen Autowelle, die den europäischen Markt überschwemmen könnte, erweist sich als unbegründet. Während Brüssel und Berlin seit Jahren vor der vermeintlichen Bedrohung aus Fernost warnen und mit Zöllen drohen, zeigen die nackten Zahlen ein ernüchterndes Bild: Der große Ansturm bleibt aus. Im ersten Quartal 2025 stiegen die Exporte chinesischer Hersteller gerade einmal um magere sieben Prozent auf 1,42 Millionen Fahrzeuge – von einer Exportflut kann wahrlich keine Rede sein.

Die Realität hinter der Hysterie

Was die grünen Ideologen in Berlin und ihre Gesinnungsgenossen in Brüssel als existenzielle Bedrohung für die deutsche Automobilindustrie darstellen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Luftnummer. Mehr als zwei Drittel der exportierten chinesischen Fahrzeuge fahren noch immer mit traditionellen Verbrennungsmotoren – so viel zur angeblichen Elektro-Revolution aus dem Reich der Mitte. Lediglich 31,2 Prozent der Exporte entfallen auf die vielgepriesenen "New Energy Vehicles", zu denen in China neben reinen Elektroautos auch Plug-in-Hybride und Brennstoffzellen-Fahrzeuge zählen.

Die Überkapazitäten auf dem chinesischen Heimatmarkt zwingen Hersteller wie BYD sogar dazu, ihre Produktion zu drosseln. Der weltgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen kommt im Ausland nicht wie erhofft voran – ein Schicksal, das er mit vielen seiner Landsleute teilt. Die Gründe dafür sind vielfältig und zeigen, dass der Westen seine Märkte durchaus zu schützen weiß.

Trump macht den Riegel vor

Donald Trumps konsequente Zollpolitik zeigt Wirkung: Mit massiven Strafzöllen von 34 Prozent auf chinesische Importe hat der 47. US-Präsident den amerikanischen Markt für Pekings Autobauer faktisch dichtgemacht. Ein Schachzug, der zeigt, wie man nationale Interessen verteidigt – während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin zaudernd agiert und lieber über Klimaneutralität philosophiert, statt die heimische Industrie zu schützen.

Russland-Geschäft bricht ein

Besonders bitter für die chinesischen Hersteller: Selbst in Russland, wo sie nach dem Rückzug westlicher Autobauer freie Bahn zu haben schienen, geraten sie zunehmend unter Druck. Die Exportzahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von knapp 226.000 Fahrzeugen im ersten Quartal 2024 stürzten die Lieferungen auf nur noch 156.000 Einheiten ab. Russische Hersteller übernehmen wieder das Ruder auf ihrem Heimatmarkt – der Anteil lokal produzierter Fahrzeuge stieg von 45 auf 56 Prozent.

Europa: Kein Land in Sicht für die China-Armada

Frank Schnelle vom europäischen Verband für Fertigfahrzeuglogistik bringt es auf den Punkt: "Wir verzeichnen keinen höheren oder außergewöhnlichen Anstieg an Anfragen." Die Realität sieht anders aus als die Schreckensszenarien, mit denen uns Politiker und Medien seit Jahren bombardieren. Zwar konnten chinesische Hersteller in einzelnen Märkten wie Großbritannien, Italien und Spanien prozentual deutlich zulegen – doch die absoluten Zahlen bleiben überschaubar.

In Großbritannien verkauften chinesische Hersteller im ersten Quartal gerade einmal 42.500 Einheiten, in Italien 28.200 und in Spanien 22.500. Das sind Stückzahlen, bei denen ein einzelnes deutsches Autowerk müde lächelt. Die Top 3 der chinesischen Hersteller in Europa – SAIC, Chery und BYD – kämpfen um Marktanteile, die im Promillebereich liegen.

Deutsche Autoindustrie bleibt Weltspitze

Während die Ampel-Koalition mit ihrem desaströsen Kurs die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren hat und die neue Große Koalition unter Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, beweist die deutsche Automobilindustrie einmal mehr ihre Stärke. Trotz aller politischen Widrigkeiten, trotz Klimawahn und Verbrenner-Verboten bleibt sie die unangefochtene Nummer eins in Europa.

Die Hysterie um die chinesische Autoflut erweist sich als das, was sie schon immer war: Ein Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen unseres Landes. Statt Phantom-Bedrohungen aus China zu beschwören, sollte sich die Politik endlich um die realen Herausforderungen kümmern – die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die galoppierende Inflation durch verantwortungslose Schuldenpolitik und die systematische Zerstörung unserer traditionellen Werte durch Gender-Ideologie und Klimafanatismus.

Die deutsche Automobilindustrie hat bewiesen, dass sie sich gegen internationale Konkurrenz behaupten kann – wenn man sie nur lässt. Was sie nicht braucht, sind Politiker, die ihr mit immer neuen Regulierungen, Verboten und ideologischen Vorgaben das Leben schwer machen. Was sie braucht, ist eine Regierung, die wieder für Deutschland arbeitet statt gegen Deutschland.

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