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19.11.2025
10:31 Uhr

China dominiert deutschen Handel: Wirtschaftliche Abhängigkeit erreicht bedenkliches Ausmaß

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren eine beunruhigende Entwicklung: China hat die USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands wieder überholt. Mit einem Außenhandelsumsatz von 185,9 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 liegt das Reich der Mitte knapp vor den Vereinigten Staaten. Was auf den ersten Blick wie eine normale wirtschaftliche Verschiebung aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Symptom einer gefährlichen Abhängigkeit.

Importflut aus Fernost überschwemmt deutschen Markt

Besonders alarmierend ist die Struktur dieses Handelsvolumens. Während die deutschen Exporte nach China um satte 12 Prozent einbrachen, stiegen die Importe aus dem kommunistischen Staat um beachtliche 8,5 Prozent. Deutschland importierte Waren im Wert von 124,5 Milliarden Euro aus China – ein Rekordwert, der die wirtschaftliche Schieflage deutlich macht. Elektrische Ausrüstungen, Bekleidung und Maschinen fluten den deutschen Markt zu Preisen, mit denen heimische Produzenten nicht konkurrieren können.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer systematischen Strategie Pekings. Die kommunistische Führung nutzt ihre staatlich subventionierten Überkapazitäten als wirtschaftliche Waffe, um westliche Märkte zu erobern und Abhängigkeiten zu schaffen. Deutsche Unternehmen werden so schleichend aus dem Markt gedrängt, während unsere Wirtschaft immer stärker von chinesischen Lieferketten abhängt.

Autobranche als Warnsignal

Die deutsche Vorzeigeindustrie, der Automobilsektor, zeigt bereits deutliche Schwächesymptome. Die Exporte sowohl nach China als auch in die USA brachen massiv ein. Gleichzeitig drängen chinesische E-Auto-Hersteller mit staatlich subventionierten Kampfpreisen auf den europäischen Markt. Die deutsche Automobilindustrie, einst Garant für Wohlstand und Arbeitsplätze, gerät zunehmend unter Druck.

Politische Naivität auf höchster Ebene

Während diese besorgniserregenden Zahlen vorliegen, wirbt Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) ausgerechnet jetzt auf einer China-Reise um verstärkte Kooperation mit Peking. Diese politische Naivität ist symptomatisch für den Umgang der Großen Koalition mit der China-Frage. Statt klare Kante zu zeigen und deutsche Interessen zu verteidigen, hofiert man ein Regime, das systematisch westliche Technologie abgreift und unsere Wirtschaft untergräbt.

Die Bundesregierung scheint die geopolitischen Risiken dieser Abhängigkeit völlig zu ignorieren. Was passiert, wenn China seine wirtschaftliche Macht als politisches Druckmittel einsetzt? Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie verwundbar globale Lieferketten sind. Eine noch stärkere Abhängigkeit von einem autoritären Regime ist fahrlässig und gefährdet unsere wirtschaftliche Souveränität.

Zeit für eine wirtschaftspolitische Wende

Deutschland braucht dringend eine Neuausrichtung seiner Wirtschaftspolitik. Statt sich immer tiefer in die Abhängigkeit von China zu begeben, sollten wir auf Diversifizierung setzen. Die Handelsbeziehungen mit den USA, unserem wichtigsten Verbündeten und einer funktionierenden Demokratie, müssen gestärkt werden. Auch wenn Präsident Trump mit seinen Zöllen für Irritationen sorgt, bleiben die USA ein verlässlicherer Partner als das kommunistische China.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und die Zeichen der Zeit erkennt. Die wirtschaftliche Verflechtung mit China mag kurzfristig Vorteile bringen, langfristig gefährdet sie jedoch unsere Unabhängigkeit und unseren Wohlstand. Eine starke deutsche Wirtschaft braucht diversifizierte Handelsbeziehungen und darf sich nicht von einem autoritären Regime abhängig machen. Die aktuellen Zahlen sollten ein Weckruf sein – hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

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