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18.09.2025
13:57 Uhr

CDU-Verrat im NDR-Skandal: Grüne Rundfunkrätin als trojanisches Pferd gegen Julia Ruhs

Die Entrüstung in den Reihen der Union über den skandalösen Rauswurf der Fernsehjournalistin Julia Ruhs beim NDR könnte kaum heuchlerischer sein. Während sich CDU-Politiker mit markigen Worten und schrillen Forderungen nach Konsequenzen überbieten, verschweigen sie geflissentlich ihre eigene Mitverantwortung an diesem Debakel. Denn ausgerechnet die CDU Schleswig-Holstein hat eine Grünen-Politikerin als trojanisches Pferd in den NDR-Rundfunkrat entsandt – und diese spielte offenbar eine zentrale Rolle bei der erfolgreichen Intrige gegen die unbequeme Moderatorin.

Die grüne Marionette der CDU

Jessica Leutert heißt die Dame, die für die CDU im Rundfunkrat sitzt, aber Mitglied der Grünen ist. Allein diese Konstellation wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der angeblich christdemokratischen Partei. Wer sich von einer Grünen-Politikerin vertreten lässt, hat offenbar jeden Kompass für die eigenen Werte verloren. Oder anders formuliert: Die Grenzen zwischen CDU und Grünen sind mittlerweile so verwischt, dass man getrost von einer schwarz-grünen Einheitspartei sprechen könnte.

Leuterts Rolle in der Affäre um Julia Ruhs ist zwar noch nicht vollständig aufgeklärt, doch die vorliegenden Indizien sprechen eine deutliche Sprache. Sie nahm an der entscheidenden Sitzung des NDR-Programmausschusses am 6. Mai 2025 teil, in der die erste Ausgabe von Ruhs' neuer Reportagesendung "Klar" regelrecht zerpflückt wurde. Auf der Social-Media-Plattform Bluesky brüstete sich die Rundfunkrätin geradezu mit der "scharfen Kritik" an der Sendung und dem Auftritt der Moderatorin.

Orchestrierte Kampagne mit 40 Beschwerden

Besonders aufschlussreich sind Leuterts Äußerungen zu den eingegangenen Programmbeschwerden. "Es liegen mehr als 40 Programmbeschwerden vor, die der Ausschuss bewerten wird", schrieb sie triumphierend. Auf die Nachfrage eines anderen Nutzers, dass "nur" gut 40 Beschwerden etwas bewirkt hätten, antwortete sie vielsagend: "Es kommt hier nicht auf die Anzahl an, aber auf die Qualität der Beschwerden :)"

Diese Aussage lässt tief blicken. Offenbar reichen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bereits 40 koordinierte Beschwerden aus dem linksgrünen Milieu aus, um eine unbequeme Journalistin mundtot zu machen. Man stelle sich nur vor, konservative Zuschauer würden in ähnlicher Anzahl gegen die tägliche Propaganda-Flut protestieren – sie würden schlicht ignoriert oder als "rechte Trolle" diffamiert.

Der Verrat der CDU an den eigenen Wählern

Dass ausgerechnet die CDU eine Grünen-Politikerin in den Rundfunkrat entsendet, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch an eine konservative Alternative zu den linksgrünen Gesellschaftsexperimenten glauben. Es zeigt überdeutlich, wie sehr sich die einstige Partei Konrad Adenauers und Helmut Kohls von ihren Wurzeln entfernt hat. Unter Friedrich Merz, der einst vollmundig ankündigte, Politik für die "Mehrheit, die geradeaus denken kann" machen zu wollen, setzt sich dieser Kuschelkurs mit den Grünen ungebremst fort.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während Merz öffentlich gegen "grüne und linke Spinner" wettert, lässt seine Partei in Schleswig-Holstein genau solche Kräfte gewähren. Die CDU ist längst Teil des Problems geworden, das sie vorgibt zu bekämpfen. Sie hat sich dem linksgrünen Mainstream unterworfen und verrät systematisch ihre konservativen Wähler.

Ein Lehrstück in Doppelmoral

Der Fall Leutert ist ein Lehrstück in politischer Doppelmoral. Eine Partei, die sich als bürgerlich-konservative Alternative inszeniert, schickt eine Vertreterin der Grünen in ein wichtiges Kontrollgremium des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese nutzt ihre Position dann, um gegen eine der wenigen kritischen Stimmen im Staatsfunk vorzugehen. Und anschließend entrüstet sich die CDU-Führung über genau jene Zustände, die sie selbst mit herbeigeführt hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Wähler dieser Scheinheiligkeit ein Ende setzen. Wer wirklich eine Wende in der Medienpolitik will, der darf seine Stimme nicht länger an Parteien verschwenden, die sich längst mit dem System arrangiert haben. Die CDU hat bewiesen, dass sie nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist. Ihre Empörung über den Fall Ruhs ist nichts als billiges Wahlkampfgetöse – während sie gleichzeitig diejenigen in Position bringt, die solche Säuberungen erst möglich machen.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist längst zu einem Propagandainstrument verkommen, das mit Zwangsgebühren finanziert wird und systematisch alle Stimmen zum Schweigen bringt, die nicht ins linksgrüne Weltbild passen. Dass die CDU dieses System nicht nur duldet, sondern aktiv unterstützt, zeigt, wie dringend Deutschland eine echte politische Alternative braucht. Eine Alternative, die nicht nur in Sonntagsreden von Meinungsfreiheit spricht, sondern sie auch verteidigt, wenn es darauf ankommt.

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