
CDU präsentiert Schattenkabinett: Kretschmer sieht Chance für echten Politikwechsel
Die CDU macht Ernst und positioniert sich klar für einen längst überfälligen Politikwechsel in Deutschland. Mit der Vorstellung des potenziellen Bundeskabinetts unter Friedrich Merz zeigt die Union deutlich, dass sie gewillt ist, die desaströse Politik der Ampel-Koalition zu beenden. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bringt es auf den Punkt: Mit diesem hochkarätigen Personal sei ein echter Politikwechsel nicht nur möglich, sondern geradezu vorprogrammiert.
Kompetenz statt Ideologie: CDU setzt auf bewährte Kräfte
Anders als bei der aktuellen Bundesregierung, die sich mehr durch ideologische Grabenkämpfe als durch fachliche Expertise auszeichnet, setzt die CDU auf Persönlichkeiten, die ihre Kompetenz bereits unter Beweis gestellt haben. Die designierten Minister und Ministerinnen haben sich in der Wirtschaft sowie in der Landes- und Kommunalpolitik bereits erfolgreich bewährt - ein deutlicher Kontrast zum derzeitigen Dilettantismus im Berliner Regierungsviertel.
Ostdeutsche Interessen endlich wieder im Fokus
Besonders erfreulich ist die starke Präsenz ostdeutscher Persönlichkeiten im designierten Kabinett. Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann betont die signifikante Vertretung von Politikern mit ostdeutscher Biografie - sowohl auf Minister- als auch auf Staatssekretärsebene. Mit Katherina Reiche als künftige Wirtschaftsministerin würde eine gebürtige Brandenburgerin einen der wichtigsten Posten im Kabinett besetzen.
Breite Zustimmung für den Koalitionsvertrag erwartet
Die Signale aus der Partei sind eindeutig positiv. Sachsen-Anhalts CDU-Vorsitzender Sven Schulze rechnet mit einer überwältigenden Zustimmung zum Koalitionsvertrag beim Kleinen Parteitag. Die Ungeduld in den eigenen Reihen ist spürbar - man will endlich loslegen und die verheerenden Fehlentwicklungen der letzten Jahre korrigieren.
Ausgewogene Besetzung verspricht Aufbruch
Friedrich Merz hat als designierter Kanzler eine ausgewogene Mischung aus vier Ministern und drei Ministerinnen zusammengestellt. Diese Besetzung verspricht nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine vernünftige Balance zwischen den Geschlechtern - ohne dabei in ideologische Gender-Debatten zu verfallen, wie sie derzeit die politische Landschaft vergiften.
Die vorgestellte Kabinettsliste macht deutlich: Die CDU ist bereit, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Nach Jahren des politischen Irrwegs unter der Ampel-Koalition zeichnet sich endlich eine Perspektive für eine Politik ab, die sich wieder an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert und nicht an weltfremden Ideologien.

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