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25.10.2025
19:23 Uhr

CDU-Politiker fordert klare Kante: Vollverschleierung passt nicht zu deutschen Werten

Die Debatte um Friedrich Merz' umstrittene "Stadtbild"-Äußerung nimmt eine neue Wendung. Steffen Bilger, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, legt nach und spricht aus, was viele denken: Vollverschleierte Frauen seien ein Problem für unser Land. Im SWR-Podcast "Zur Sache! Intensiv" äußerte sich der CDU-Politiker ungewöhnlich deutlich zu einem Thema, das die etablierte Politik seit Jahren wie ein heißes Eisen behandelt.

Endlich Klartext statt politischer Korrektheit

"Ich sehe vollverschleierte Frauen in Ludwigsburg und das finde ich schon problematisch", so Bilgers erfrischend ehrliche Worte. Während andere Politiker sich in Worthülsen flüchten, benennt der Christdemokrat das Problem beim Namen. Die Vollverschleierung sei eine direkte Folge verfehlter Migrationspolitik - ein Satz, der in der Berliner Blase vermutlich für Schnappatmung sorgen dürfte.

Besonders bemerkenswert ist Bilgers Reaktion auf die Nachfrage der SWR-Moderatorin Alexandra Gondorf, ob es ihm nur um die Optik gehe. Seine Antwort sitzt: "Ich frage mich, wer vollverschleiert durch sein Leben geht, ob der wirklich an der richtigen Stelle ist in unserem Land." Diese Art der Religionsausübung passe schlichtweg nicht zu unseren Werten - ein Störgefühl, das viele Deutsche teilen würden.

Die Realität auf deutschen Straßen

Was Bilger anspricht, erleben Millionen Bürger täglich in ihren Städten. Das Straßenbild hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert. Wo früher deutsche Normalität herrschte, prägen heute zunehmend Symbole einer fremden Kultur das Bild. Vollverschleierte Frauen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs einer gescheiterten Integrationspolitik, die jahrzehntelang Multikulti-Träumereien über die Interessen der einheimischen Bevölkerung stellte.

"Das heißt, bei Ihnen geht es nicht nur um Kriminalität, sondern es geht Ihnen auch schon um die Optik"

Diese Frage der Moderatorin offenbart die ganze Naivität des medialen Establishments. Als ob die sichtbare Ablehnung unserer Werte und Lebensweise kein Problem darstellen würde! Die Vollverschleierung ist eben nicht nur ein Stück Stoff, sondern ein politisches Statement gegen die westliche Gesellschaft.

Merz braucht sich nicht zu entschuldigen

Bilger verteidigt seinen Parteichef vehement gegen die üblichen Entschuldigungsforderungen der Empörungsindustrie. "Warum soll er sich entschuldigen? Er hat doch keinen Fehler gemacht. Er hat niemanden beleidigt", stellt der CDU-Politiker klar. Recht hat er! Es kann nicht sein, dass jeder, der offensichtliche Probleme anspricht, sofort in die Defensive gedrängt wird.

Die Umfragen sprechen eine deutliche Sprache: Zwei Drittel der Deutschen geben Merz recht. Das zeigt, wie weit sich die politisch-mediale Elite von der Bevölkerung entfernt hat. Während in Berlin über verletzte Gefühle diskutiert wird, wünschen sich die Bürger endlich Lösungen für die realen Probleme in ihren Städten und Gemeinden.

Auch Migranten fordern Veränderungen

Interessant ist Bilgers Hinweis, dass auch viele Menschen mit Migrationshintergrund die Fehlentwicklungen kritisieren würden. "Aber viele sagen mir auch: Ihr müsst was ändern", berichtet der Politiker aus seinem Wahlkreis. Diese integrierten Migranten leiden selbst unter dem schlechten Image, das durch Parallelgesellschaften und religiösen Fundamentalismus entsteht.

Die reflexhafte Empörung über Merz' Aussagen sei "bewusst missverstanden" worden, so Bilger. In der Tat scheint es, als würde jede noch so berechtigte Kritik an Missständen sofort als Angriff auf alle Migranten umgedeutet. Diese Diskursverweigerung hat uns erst in die aktuelle Misere geführt.

Zeit für eine Kehrtwende in der Migrationspolitik

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Toleranz gegenüber Intoleranz, sondern eine klare Ansage: Wer hier leben will, muss sich an unsere Werte und Gepflogenheiten anpassen. Die Vollverschleierung ist ein Symbol der Unterdrückung und hat in einer freien Gesellschaft nichts verloren. Frankreich und andere europäische Länder haben das längst erkannt und entsprechende Verbote erlassen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die historische Chance, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Doch dafür braucht es mehr Politiker wie Steffen Bilger, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Zeit der falschen Rücksichtnahme muss vorbei sein, wenn Deutschland seine Identität bewahren will.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder die Interessen der deutschen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die jahrelange Fehlpolitik der Ampel-Regierung, insbesondere der Grünen, hat genug Schaden angerichtet. Nun gilt es, das Ruder herumzureißen - bevor es zu spät ist.

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