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20.08.2025
05:38 Uhr

Bürokratie-Wahnsinn statt Wirtschaftswunder: Deutsche fordern endlich Taten statt leerer Versprechen

Die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz verspricht mal wieder das Blaue vom Himmel herunter. Ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen soll es richten, die Wirtschaft ankurbeln und Deutschland in eine glorreiche Zukunft führen. Doch die Bürger haben längst verstanden, was die Politik offenbar nicht wahrhaben will: Nicht noch mehr Schulden und staatliche Ausgabenprogramme sind die Lösung, sondern endlich weniger Bürokratie und schnelleres Handeln.

Das wahre Problem liegt tiefer

Eine aktuelle YouGov-Umfrage bringt es schonungslos ans Licht: 37 Prozent der Deutschen sehen im ausufernden Bürokratie-Dschungel das Haupthindernis für wirtschaftliches Wachstum. Jeder vierte Befragte fordert mehr Tempo bei der Umsetzung bereits geplanter Infrastrukturprojekte. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Die Menschen haben genug von endlosen Genehmigungsverfahren, sinnlosen Berichtspflichten und einer Verwaltung, die sich mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den echten Problemen des Landes.

Während deutsche Unternehmer in Formularen ersticken und Bauvorhaben jahrelang in Planfeststellungsverfahren versauern, preschen andere Länder mit Hochgeschwindigkeit voran. China baut in der Zeit, in der bei uns ein Bebauungsplan erstellt wird, ganze Städte. Die USA unter Trump haben verstanden, dass Deregulierung der Schlüssel zum Erfolg ist – auch wenn seine Zollpolitik durchaus kritisch zu sehen ist.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, präsentiert er ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Summe werden noch Generationen von Deutschen über Steuern und Abgaben abstottern müssen. Die Inflation wird weiter angeheizt, während die Kaufkraft der Bürger schwindet.

Dabei zeigt die Umfrage deutlich: Nur sieben Prozent glauben, dass Förderprogramme für bestimmte Branchen helfen würden. Die Menschen haben verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will: Staatliche Subventionen verzerren den Markt und schaffen künstliche Abhängigkeiten. Was Deutschland braucht, ist freies Unternehmertum, nicht noch mehr staatliche Bevormundung.

Die strukturelle Krise verschärft sich

Die deutsche Wirtschaft stagniert nicht erst seit gestern. Jahrelange Fehlentscheidungen, ideologiegetriebene Energiepolitik und eine ausufernde Regulierungswut haben tiefe Spuren hinterlassen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie Politik gegen die wirtschaftliche Vernunft agiert.

Während unsere Nachbarn pragmatisch handeln, verliert sich Deutschland in Debatten über Gendersternchen und Klimanotstand. Die Realität sieht anders aus: Unternehmen wandern ab, Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Enden, und die Infrastruktur verfällt zusehends.

Was wirklich helfen würde

Die Lösung liegt auf der Hand, doch die Politik scheut sich davor wie der Teufel vor dem Weihwasser: radikaler Bürokratieabbau, schnellere Genehmigungsverfahren und vor allem: weniger Staat, mehr Markt. Statt immer neue Berichtspflichten zu erfinden, sollten bestehende Regelungen auf den Prüfstand. Statt Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, sollten Steuern gesenkt und Unternehmen entlastet werden.

Die zwölf Prozent der Befragten, die sich für einen Sparkurs aussprechen, haben mehr wirtschaftlichen Sachverstand als die gesamte Bundesregierung. Denn eines ist klar: Jeder Euro, den der Staat ausgibt, muss erst einmal erwirtschaftet werden. Und das gelingt nur mit einer freien, dynamischen Wirtschaft – nicht mit staatlicher Planwirtschaft durch die Hintertür.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit setzen kluge Anleger übrigens verstärkt auf Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

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