
Bürgermeister verhöhnt Mordopfer als "Unglücksfall" - Deutschland versinkt im Behördenversagen
Es sind Worte, die einem die Sprache verschlagen: Der SPD-Bürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs, bezeichnet den brutalen Mord an der 16-jährigen Liana K. als "Unglücksfall". Das ukrainische Mädchen, das 2022 vor dem russischen Angriffskrieg nach Deutschland geflohen war, wurde am 11. August von dem abgelehnten irakischen Asylbewerber Muhammad A. vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Ein kaltblütiger Mord, den der Bürgermeister nun zur Bagatelle degradiert.
Verhöhnung des Opfers durch SPD-Politik
Friedrichs' Aussage gegenüber dem NDR offenbart die ganze Verkommenheit der deutschen Migrationspolitik: "Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft." Ein Unglücksfall? Wenn ein 31-jähriger Mann ein junges Mädchen erst belästigt und dann vor einen Zug stößt, sprechen wir von heimtückischem Mord, nicht von einem bedauerlichen Missgeschick.
Doch der Bürgermeister setzt noch einen drauf. Seine größte Sorge gilt nicht etwa der Sicherheit der Bürger oder dem Versagen der Behörden, sondern angeblicher "Hetze": "Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder." Diese zynische Instrumentalisierung eines Mordopfers zur Durchsetzung der eigenen politischen Agenda ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten.
Systematisches Behördenversagen mit tödlichen Folgen
Der Fall offenbart ein erschütterndes Ausmaß an behördlichem Versagen. Muhammad A. war bereits seit Dezember 2022 ausreisepflichtig. Sein Asylantrag war abgelehnt, eine Rückführung nach Litauen seit März 2023 möglich. Doch die zuständigen Stellen versagten auf ganzer Linie: Verfahrensfehler, abgelehnte Haftanträge, unterlassene Abschiebung. Der Mann war im Flüchtlingslager durch aggressives Verhalten aufgefallen - Konsequenzen? Fehlanzeige.
Stattdessen durfte er weiter sein Unwesen treiben, bis er schließlich zur tödlichen Gefahr wurde. Ein Muster, das sich in Deutschland immer wieder zeigt: Kriminelle Migranten werden mit Samthandschuhen angefasst, während die Sicherheit der Bevölkerung sträflich vernachlässigt wird.
Die wahren Probleme werden totgeschwiegen
Die Bürger von Friedland leben seit Jahren in Angst. Frauen berichten von Belästigungen und Verfolgungen durch Bewohner des örtlichen Asylheims. Besonders Migranten aus muslimisch geprägten Ländern wie Syrien, Irak oder Afghanistan fallen negativ auf - eine Tatsache, die in der politischen Debatte konsequent verschwiegen wird.
Während die Politik von "Einzelfällen" faselt und vor "Pauschalisierungen" warnt, häufen sich die Vorfälle. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Messerangriffe, die alltägliche Gewalt - all das ist das direkte Ergebnis einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik. Eine Politik, die von SPD, Grünen und leider auch Teilen der CDU seit Jahren vorangetrieben wird.
Ein Schlag ins Gesicht der Opferfamilie
Besonders perfide: Während der SPD-Bürgermeister den Mord zum "Unglücksfall" umdeutet, bedankt sich die Mutter des Opfers ausdrücklich bei der AfD für deren Unterstützung. Ein deutliches Signal, wer in dieser Tragödie auf der Seite der Opfer steht - und wer sich lieber hinter politischen Floskeln versteckt.
Liana K. floh vor einem echten Krieg, nur um in Deutschland Opfer eines importierten Bürgerkriegs zu werden. Ein junges Leben, ausgelöscht durch politisches Versagen und ideologische Verblendung. Und was macht die Politik? Sie warnt vor "Hass und Hetze" statt endlich die Verantwortung für ihr katastrophales Versagen zu übernehmen.
Deutschland braucht eine radikale Wende
Dieser Fall zeigt exemplarisch, was in Deutschland schiefläuft. Eine Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Behörden, die bei der Abschiebung krimineller Migranten versagen, aber bei der Verfolgung kritischer Bürger Höchstleistungen erbringen. Ein System, das seine eigenen Bürger im Stich lässt.
Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Wende. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das eigene Volk arbeiten statt gegen es. Die Sicherheit muss oberste Priorität haben, nicht die Befindlichkeiten von Straftätern. Und vor allem: Wer hier Schutz sucht und dann straffällig wird, hat sein Gastrecht verwirkt und muss das Land umgehend verlassen.
Die Bürger haben genug von dieser verfehlten Politik. Sie wollen keine weiteren "Einzelfälle", keine weiteren Opfer, keine weiteren Ausreden. Was sie wollen, ist Sicherheit für sich und ihre Kinder. Und Politiker, die endlich ihrer Verantwortung gerecht werden, statt die Opfer ihrer eigenen Politik auch noch zu verhöhnen.

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