
Brutaler Pflasterstein-Angriff in Fürstenwalde: Wenn der Staat bei Serientätern versagt
Es ist ein Muster, das sich in Deutschland mittlerweile mit erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt: Ein mehrfach polizeibekannter Gewalttäter aus dem Ausland terrorisiert die Bevölkerung, wird immer wieder festgenommen – und immer wieder auf freien Fuß gesetzt. Am Montagabend eskalierte diese fatale Behördenpraxis in Fürstenwalde erneut, als ein 27-jähriger Asylbewerber aus Kamerun mit einem Pflasterstein auf einen Handy-Shop-Mitarbeiter einschlug.
Ein Täter auf Freigang – trotz Seriengewalt
Die Chronologie des Versagens liest sich wie ein Lehrbuch der deutschen Justizkapitulation: Bereits am 18. August hatte der Mann in Frankfurt (Oder) Fahrgäste in einer Straßenbahn angegriffen, weil diese ihn gebeten hatten, seine Musik leiser zu stellen. Eine 49-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 33 und 44 Jahren wurden dabei verletzt. Die Polizei überwältigte den Gewalttäter noch in der Straßenbahn – nur um ihn anschließend wieder laufen zu lassen.
Kurz darauf stahl er in Fürstenwalde eine Jacke aus einem Bekleidungsgeschäft. Wieder wurde er festgenommen, wieder freigelassen. Am selben Tag tauchte er dann in jenem Handy-Shop auf, in dem er bereits zuvor randaliert und nach einem Streit ein Messer gezogen hatte. Damals verfolgten ihn mutige Mitarbeiter bis zum Bahnhof und hielten ihn fest. Das Ergebnis? Ein Hausverbot – mehr nicht.
Der Staat kapituliert, die Bürger leiden
Am Montagabend dann die vorläufige Eskalation: Gegen 17.45 Uhr versuchte der Mann erneut, in das Geschäft einzudringen. Als Anwesende ihn daran hinderten, griff er zur brutalen Gewalt. Mit einem Pflasterstein schlug er einem 30-Jährigen ins Gesicht, verdrehte einem 32-Jährigen den Arm und verletzte einen 22-Jährigen. Nur dem beherzten Eingreifen mehrerer Personen, die den Angreifer zu Boden brachten und festhielten, ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde.
Besonders bezeichnend für die verkehrte Welt, in der wir mittlerweile leben, ist die Reaktion der Polizei auf die verständliche Empörung der Bürger. Statt Verständnis für die aufgebrachte Stimmung zu zeigen, wurden den Schaulustigen Platzverweise erteilt und der Bereich geräumt. Die Botschaft ist klar: Wer sich über die Zustände aufregt, wird zum Problem erklärt – nicht der Gewalttäter selbst.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Dieser Fall ist symptomatisch für eine Politik, die ihre Schutzfunktion gegenüber der eigenen Bevölkerung aufgegeben hat. Während ein biodeutscher Bürger für eine unbedachte Äußerung im Internet mit Hausdurchsuchungen rechnen muss, dürfen ausländische Seriengewalttäter offenbar ungestraft durch die Republik marodieren. Die Prioritäten sind vollkommen aus den Fugen geraten.
Was hat ein 27-jähriger Mann aus Kamerun überhaupt in Deutschland verloren? In einem Land, das keine Verfolgung kennt, keine politischen Gefangenen, keine Folter? Die Antwort kennt jeder, der sich ehrlich mit der Realität auseinandersetzt: Es geht um den Zugang zu unserem Sozialsystem, um Bürgergeld ohne Gegenleistung, um ein Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Die Ampel-Erben setzen den Kurs fort
Auch unter der neuen Großen Koalition von Friedrich Merz hat sich nichts geändert. Die Versprechen von mehr Sicherheit und konsequenter Abschiebung erweisen sich als heiße Luft. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Sondervermögen" und treibt die Inflation weiter voran, während die Bürger auf der Straße um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten müssen.
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Welle der Gewalt, die direkt mit der unkontrollierten Zuwanderung zusammenhängt. Messerangriffe, Vergewaltigungen, brutale Überfälle – die Liste wird täglich länger. Und was tut die Politik? Sie schaut weg, relativiert, beschwichtigt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Wer wiederholt gewalttätig wird, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber. Wer mit Pflastersteinen auf Menschen einschlägt, gehört nicht auf freien Fuß, sondern in Abschiebehaft.
Die mutigen Bürger von Fürstenwalde, die sich dem Angreifer entgegenstellten, haben mehr Zivilcourage bewiesen als die gesamte politische Klasse zusammen. Sie verdienen Anerkennung, keine Platzverweise. Und sie verdienen vor allem eines: einen Staat, der sie schützt, statt ihre berechtigte Wut zu kriminalisieren.
Solange jedoch Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren, während auf unseren Straßen das Faustrecht regiert, wird sich nichts ändern. Die Bürger haben es satt – und das zu Recht. Es wird Zeit, dass sich diese Stimmung auch in den Wahlergebnissen niederschlägt. Denn eines ist klar: Mit der aktuellen Politik wird Deutschland nicht sicherer, sondern gefährlicher. Tag für Tag.
- Themen:
- #AFD

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik