
Brüsseler Totalversagen: Deutschlands Mittelstand rebelliert gegen von der Leyens Ausverkauf an Trump
Die Alarmglocken schrillen in Deutschlands Chefetagen. Eine brandaktuelle Umfrage des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft (BVMW) offenbart das ganze Ausmaß des Desasters, das Ursula von der Leyen mit ihrem jüngsten Kniefall vor Donald Trump angerichtet hat. Über 1000 Unternehmer haben ihr vernichtendes Urteil gesprochen – und die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Existenzbedrohung für jeden dritten Betrieb
Was sich da in Brüssel abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung. Während von der Leyen sich medienwirksam als große Verhandlerin inszenierte, hat sie in Wahrheit die europäische Wirtschaft auf dem Altar transatlantischer Unterwürfigkeit geopfert. 31 Prozent der befragten Unternehmer sehen ihre Existenz durch die neuen US-Zölle bedroht – das ist keine abstrakte Statistik, sondern die nackte Realität für Tausende Familienbetriebe, die seit Generationen das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.
Noch dramatischer fällt das Gesamturteil aus: Satte 76 Prozent bewerten den Deal als schweren wirtschaftlichen Rückschlag. Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen – drei Viertel des deutschen Mittelstands fühlen sich von Brüssel verraten und verkauft.
Die Kapitulation im Detail
Was genau hat von der Leyen da eigentlich ausgehandelt? Die Antwort liest sich wie eine Kapitulationsurkunde: 15 Prozent Einfuhrzölle auf die meisten EU-Produkte, besonders hart trifft es unsere Vorzeigebranche, die Automobilindustrie. Und was bekommen wir im Gegenzug? Nichts. Absolut nichts. Stattdessen verpflichtet sich die EU, Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar in den USA zu kaufen und zusätzlich 600 Milliarden dort zu investieren.
Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das die gleiche EU, die uns ständig mit Klimaschutz-Verordnungen drangsaliert? Die uns zwingen will, unsere Häuser für Unsummen zu sanieren und Wärmepumpen einzubauen? Und jetzt kaufen wir Fracking-Gas aus Amerika, das mit Tankern über den Atlantik geschippert wird? Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Vernichtende Kritik an von der Leyen
Die Umfrageergebnisse zur Person der Kommissionspräsidentin sind ein einziger Offenbarungseid. 77 Prozent der Befragten werfen der EU vor, sich von Trump über den Tisch ziehen lassen zu haben. Das ist keine Kritik mehr, das ist eine schallende Ohrfeige für eine Politikerin, die sich gerne als starke Führungsfigur inszeniert.
Dabei hätte man es wissen können, wissen müssen. Von der Leyens Bilanz in Deutschland spricht Bände: Als Verteidigungsministerin hinterließ sie eine Bundeswehr in desolatem Zustand, als Familienministerin verschleuderte sie Milliarden für fragwürdige Projekte. Und jetzt wiederholt sich das Muster auf europäischer Ebene – nur mit noch verheerenderen Folgen.
Merz unter Zugzwang
Der politische Druck auf Bundeskanzler Friedrich Merz wächst stündlich. Christoph Ahlhaus, Bundesgeschäftsführer des BVMW, findet deutliche Worte: Der Mittelstand glaube nicht mehr daran, dass die EU-Kommissionsführung in der Lage sei, europäische Interessen auf internationalem Parkett zu vertreten. Die Forderung ist unmissverständlich – Deutschland müsse jetzt die Führung übernehmen.
Doch kann Merz liefern? Seine bisherige Bilanz als Kanzler ist durchwachsen. Das vollmundige Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, hat er bereits gebrochen – 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur sprechen eine andere Sprache. Und die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz wird Generationen von Steuerzahlern belasten.
Das größere Bild: Europas Niedergang
Was wir hier erleben, ist mehr als nur ein misslungener Handelsdeal. Es ist ein Symptom für den schleichenden Niedergang Europas unter einer Führung, die ihre eigenen Bürger verrät. Während China systematisch seine Wirtschaftsmacht ausbaut und die USA knallhart ihre Interessen durchsetzen, versinkt die EU in bürokratischem Wahnsinn und ideologischer Verblendung.
Die Rechnung zahlen am Ende die fleißigen Mittelständler, die Handwerker, die Familienunternehmer – jene, die morgens aufstehen und dieses Land am Laufen halten. Sie werden mit immer neuen Auflagen gegängelt, mit Steuern erdrückt und jetzt auch noch im internationalen Wettbewerb geopfert.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Es reicht nicht, von der Leyen auszutauschen – das ganze morsche System EU gehört auf den Prüfstand. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf das, was Europa einst stark gemacht hat: freier Handel statt Planwirtschaft, Subsidiarität statt Zentralismus, Bürgernähe statt Brüsseler Elfenbeinturm.
Die Alternative ist düster: Ein Europa, das zwischen den Großmächten zerrieben wird, eine Wirtschaft, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verliert, und Bürger, die sich von ihren politischen Eliten im Stich gelassen fühlen. Die Signale sind unübersehbar – es ist höchste Zeit zu handeln, bevor es zu spät ist.
Eines steht fest: Mit Ursula von der Leyen an der Spitze steuert Europa auf den Abgrund zu. Die deutsche Wirtschaft hat das verstanden. Bleibt zu hoffen, dass auch die Politik endlich aufwacht – bevor der Schaden irreparabel wird. Denn während von der Leyen in Brüssel Luftschlösser baut, kämpfen unsere Unternehmer ums nackte Überleben. Das ist die bittere Realität im Jahr 2025.

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