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04.07.2025
06:52 Uhr

Brüsseler Selbstbedienungsladen: EU-Eliten gönnen sich 32.000 Euro Gehaltsplus während Deutschland ächzt

Während die deutsche Mittelschicht unter der Last von Rekordinflation, explodierenden Energiekosten und der höchsten Steuerquote seit Jahrzehnten zusammenbricht, bedienen sich die Eurokraten in Brüssel schamlos am Steuertopf. Die jüngste Gehaltserhöhung für zehn Spitzenbeamte des EU-Parlaments offenbart einmal mehr die abgehobene Parallelwelt der Brüsseler Blase.

Ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler

Alessandro Chiocchetti und seine neun Kollegen dürfen sich über satte 32.400 Euro mehr im Jahr freuen – eine Gehaltserhöhung, die das durchschnittliche Jahreseinkommen vieler deutscher Arbeitnehmer übersteigt. Mit einem Monatsgehalt von 23.235,49 Euro kassieren diese Herrschaften nun fast das Zehnfache dessen, was ein durchschnittlicher deutscher Facharbeiter nach Hause bringt. Das Jahresgehalt von 278.825,88 Euro entspricht dem, was eine vierköpfige Familie in Deutschland über sieben Jahre hinweg zum Leben hat.

Besonders pikant: Diese fürstlichen Gehälter werden nach einem speziellen EU-Steuersystem besteuert, das mit 8 bis 45 Prozent deutlich unter dem liegt, was deutsche Leistungsträger an den Fiskus abführen müssen. Während der deutsche Mittelstand bei jedem zusätzlich verdienten Euro mehr als die Hälfte an Vater Staat abgeben muss, genießen die Brüsseler Bonzen steuerliche Privilegien, die jeden ehrlichen Steuerzahler zur Weißglut treiben müssten.

Die Profiteure der Selbstbedienung

Die Liste der Nutznießer liest sich wie das Who's Who der EU-Bürokratie: Christian Mangold (Kommunikation), Ellen Robson (Personalwesen), Juan Carlos Jiménez Marín (Dolmetschlogistik) und weitere Generaldirektoren wurden zum 1. Juni in die höchste Gehaltsstufe AD16 befördert. Und als wäre das nicht genug, steht bereits die nächste Beförderungswelle vor der Tür: Im November sollen Anders Rasmussen und Sannaleena Lepola-Honig folgen.

"Während überall in der EU Menschen unter den Wetterextremen leiden und unsere Alten ums Überleben kämpfen, bedient sich das Parlament selbst. Das kann niemand mehr erklären – und es lässt mich sprachlos zurück."

Diese Worte von Martin Schirdewan, dem Ko-Vorsitzenden der Linksfraktion, mögen überraschen – zeigen sie doch, dass selbst in den Reihen der sonst EU-hörigen Linken das Maß voll ist. Wenn sogar die politische Linke, die sonst jeden EU-Unsinn mitträgt, diese Selbstbedienungsmentalität kritisiert, dann muss die Sache wirklich stinken.

Ein System außer Kontrolle

Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Zustand der Europäischen Union. Während in Deutschland Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, während Familien sich zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen, während die Ampel-Regierung den Bürgern immer neue Lasten aufbürdet – von der CO2-Steuer bis zur geplanten Vermögensabgabe –, genehmigt sich die Brüsseler Nomenklatura fürstliche Gehälter.

Die Kosten dieser zehn Gehaltserhöhungen allein belaufen sich auf 324.000 Euro jährlich. Das ist Geld, das der deutsche Steuerzahler aufbringen muss, während er selbst mit Reallohnverlusten kämpft. Es ist Geld, das in marode Schulen, kaputte Straßen oder die Unterstützung von Familien fließen könnte. Stattdessen wandert es in die Taschen von EU-Funktionären, die ohnehin schon zu den Spitzenverdienern gehören.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Diese Vorgänge in Brüssel sind ein weiterer Beleg dafür, dass die EU längst zu einem Selbstbedienungsladen für eine abgehobene Elite verkommen ist. Während man den Bürgern Verzicht predigt, den Gürtel enger zu schnallen fordert und von Solidarität schwadroniert, stopft man sich selbst die Taschen voll. Es ist diese Doppelmoral, diese Abgehobenheit, die immer mehr Menschen in die Arme EU-kritischer Parteien treibt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich Einhalt zu gebieten. Doch statt die deutschen Interessen in Brüssel zu verteidigen, plant die Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten wird – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Bürger unter der Last von Steuern, Abgaben und Inflation ächzen, in denen die Kriminalität auf Rekordniveau ist und die Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet, ist diese Selbstbedienungsmentalität der EU-Elite nicht nur ein Skandal – sie ist eine Verhöhnung all jener, die jeden Tag hart arbeiten und trotzdem kaum über die Runden kommen. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die Europawahl hat gezeigt, dass über 25 Prozent der Wähler rechtskonservative und konservative Parteien unterstützen. Diese Entwicklung muss sich fortsetzen, wenn wir die EU wieder zu dem machen wollen, was sie sein sollte: Ein Bund souveräner Staaten, nicht ein Selbstbedienungsladen für eine abgehobene Elite.

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