
Brüsseler Kehrtwende: EU rudert beim Verbrenner-Verbot zurück – doch der Schaden ist längst angerichtet
Was für eine Überraschung! Die EU-Kommission entdeckt plötzlich, dass ihre ideologiegetriebene Verbotspolitik möglicherweise doch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Wie aus Brüsseler Kreisen verlautet, prüfe man nun ernsthaft, das für 2035 geplante Aus für Verbrennungsmotoren aufzuweichen. Diese späte Einsicht kommt allerdings zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Automobilindustrie bereits schwere Schäden davongetragen hat.
Plötzliche Vernunft oder taktisches Manöver?
EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas zeigt sich auf einmal erstaunlich technologieoffen. Man sei für "alle Technologien" offen, verkündet er nun großspurig. Auch Biokraftstoffe und hybride Antriebe sollen plötzlich wieder eine Chance bekommen. Diese Kehrtwende wirkt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass Tausende Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie bereits verloren gegangen sind.
Besonders pikant: Der Brief von Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich für "hocheffiziente Verbrenner" auch nach 2035 ausgesprochen hatte, sei in Brüssel "sehr positiv aufgenommen" worden. Man fragt sich unwillkürlich, warum diese Einsicht nicht schon vor Jahren kam, als kritische Stimmen genau vor diesem Szenario warnten.
Der angerichtete Schaden ist irreversibel
Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, hat durch die EU-Verbotspolitik bereits massive Einbußen erlitten. Zulieferer haben ihre Produktion eingestellt, Entwicklungsabteilungen wurden geschlossen, Know-how ist unwiederbringlich verloren gegangen. Während deutsche Hersteller auf Geheiß Brüssels ihre bewährte Verbrennertechnologie aufgaben, haben amerikanische und chinesische Konkurrenten ihre Position gestärkt.
"Zu spät! Der Schaden, den diese EU-Politversager in der Automobilindustrie angerichtet haben, ist nicht mehr gutzumachen."
Diese Worte eines Kommentators bringen es auf den Punkt. Die ideologische Verblendung der EU-Bürokraten hat eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft nachhaltig beschädigt.
Das CO2-Märchen als Grundlage der Fehlentscheidung
Die gesamte Verbotspolitik basiert auf dem fragwürdigen CO2-Dogma, das wissenschaftlich höchst umstritten ist. Während die EU weiterhin am Klimawahn festhält, sind die Hauptverursacher von Emissionen längst aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen. China und Indien bauen munter neue Kohlekraftwerke, während wir in Europa unsere Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen erdrosseln.
Die Verhältnismäßigkeit dieser Politik ist mehr als fragwürdig. Der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß beträgt gerade einmal zwei Prozent. Selbst wenn wir morgen komplett auf null Emissionen kämen, würde dies am globalen Klima rein gar nichts ändern.
Die wahren Profiteure der EU-Politik
Während deutsche Arbeiter ihre Jobs verlieren und mittelständische Zulieferer in die Insolvenz getrieben werden, reiben sich andere die Hände. Die amerikanische und chinesische Automobilindustrie profitiert massiv von der selbstzerstörerischen EU-Politik. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier bewusst die europäische Wirtschaft geschwächt werden soll.
Die Gewerkschaften, die eigentlich die Interessen der Arbeitnehmer vertreten sollten, haben bei diesem Spiel kläglich versagt. Statt gegen den EU-Wahnsinn zu protestieren, kuschelten sie mit der Politik und beteiligten sich am grünen Fieberwahn.
Ein Blick in die Zukunft
Die Frage ist nicht, ob das Verbrenner-Verbot kippt, sondern ob es die EU in ihrer jetzigen Form 2035 überhaupt noch geben wird. Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch nicht gewählte Bürokraten in Brüssel. Der Widerstand gegen die selbstzerstörerische Politik wächst in allen Mitgliedsstaaten.
Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Reform oder besser noch: eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche Idee einer Wirtschaftsgemeinschaft souveräner Nationalstaaten. Die 60.000 Beamten und Lobbyisten in Brüssel haben sich zu einem Monster entwickelt, das Innovation und Fortschritt abwürgt.
Die späte Einsicht der EU-Kommission kommt einem Eingeständnis des totalen Versagens gleich. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, wird nun halbherzig zurückgerudert. Die Schäden sind angerichtet, das Vertrauen zerstört. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen ziehen und denjenigen Parteien ihre Stimme geben, die schon vor Jahren vor diesem Desaster gewarnt haben.
Die deutsche Automobilindustrie war einmal der Stolz unserer Nation. Was die EU-Ideologen daraus gemacht haben, ist eine Tragödie, die noch Generationen beschäftigen wird. Es ist Zeit, dass wir uns von dieser destruktiven Politik befreien und wieder auf unsere eigenen Stärken besinnen.
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