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20.11.2025
18:01 Uhr

Brüsseler Filz: Wie die Windrad-Mafia Europa plündert

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 138 Lobbying-Termine allein bei der EU-Kommission. Was sich hier offenbart, ist nichts anderes als ein perfekt orchestriertes System der Selbstbedienung auf Kosten der europäischen Steuerzahler. Wind Europe, die selbsternannte "Stimme der Windindustrie", agiert dabei mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht.

Das Geschäft mit dem grünen Gewissen

Die Windenergie-Lobby versteckt ihre wahren Absichten nicht einmal mehr. Ganz unverhohlen erklärt Wind Europe, es gehe darum, "dass die Regierungen in Europa den Ausbau der Windenergie unterstützen". Im Klartext: Man will an die Fleischtöpfe der Steuerzahler. Dabei bedient man sich geschickt des Narrativs vom Klimaschutz, während in Wahrheit knallharte wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.

Gerald Hauser von der FPÖ, Mitglied der Fraktion Patrioten für Europa, bringt es auf den Punkt: "Diese Treffen sind kein Zufall – sie sind Teil eines Systems." Ein System, das sich über Jahre hinweg etabliert hat und in dem Politik und Industrie Hand in Hand arbeiten. Die 138 dokumentierten Termine seien dabei nur die Spitze des Eisbergs, warnt der österreichische Abgeordnete.

Ineffizient, umweltschädlich und teuer

Was die Windrad-Apostel verschweigen: Ihre vermeintlich grüne Technologie ist alles andere als umweltfreundlich. Die gigantischen Betonfundamente versiegeln wertvollen Boden, die Rotorblätter zerschreddern Vögel und Fledermäuse zu Tausenden, und der Infraschall gefährdet die Gesundheit von Anwohnern. Ganz zu schweigen von der Verschandelung unserer Kulturlandschaften.

Hauser formuliert es treffend: "Auf unsere Gipfel gehören Kreuze – keine Windräder!" Diese Aussage mag manchen provozieren, trifft aber den Kern des Problems. Es geht um mehr als nur Energiepolitik – es geht um die Bewahrung unserer Identität und unserer Landschaften.

Der große Subventionsbetrug

Die bittere Wahrheit ist: Windenergie kann sich ohne massive staatliche Subventionen nicht am Markt behaupten. Ein Blick auf die Effizienzwerte spricht Bände: Während moderne Kernkraftwerke eine Auslastung von über 90 Prozent erreichen, dümpeln Windräder bei mageren 20 bis 25 Prozent herum. Das bedeutet: Für die gleiche Energiemenge braucht man die vierfache installierte Leistung – ein Geschäftsmodell, das nur durch Zwangsabgaben der Bürger funktioniert.

Besonders perfide: Die Steuerzahler finanzieren nicht nur die unwirtschaftlichen Anlagen, sondern auch noch die millionenschweren Lobbying-Aktivitäten der Branche. Ein Teufelskreis, der Milliarden verschlingt und dabei weder die Energiesicherheit noch den Umweltschutz voranbringt.

Die EU-Kommission als willfähriger Helfer

Dass Ursula von der Leyens Kommission diesem Treiben tatenlos zusieht – oder besser gesagt: aktiv mitmacht – überrascht kaum noch. Unter dem Deckmantel des "Green Deal" werden Milliarden umverteilt, während die europäische Industrie unter explodierenden Energiekosten ächzt. Die wahren Profiteure sitzen in den Chefetagen der Windenergie-Konzerne und in den Brüsseler Büros der Lobbyverbände.

Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Doch die ersten Signale deuten in eine andere Richtung: Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz lassen befürchten, dass der Subventionsrausch ungebremst weitergeht.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt weiter Milliarden in eine ineffiziente und umweltschädliche Technologie zu pumpen, sollten wir auf bewährte Lösungen setzen. Die Kernenergie, die unsere Nachbarn erfolgreich nutzen, wäre ein Anfang. Und für die Vermögenssicherung der Bürger empfehlen sich physische Werte wie Gold und Silber – sie unterliegen wenigstens keinem politischen Opportunismus.

Die 138 Lobbying-Termine sind ein Alarmsignal. Sie zeigen, wie tief der Filz zwischen Windenergie-Industrie und EU-Politik bereits reicht. Es liegt an uns Bürgern, diesem System der organisierten Plünderung ein Ende zu setzen. Die Alternative wäre ein Europa, das seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Altar einer gescheiterten Energiewende opfert.

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