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18.07.2025
12:13 Uhr

Brüsseler Bürokratie-Wahnsinn: EU will Ihnen den Verkauf Ihres eigenen Autos verbieten

Die Eurokraten in Brüssel haben wieder zugeschlagen. Diesmal nehmen sie sich das Recht der Bürger vor, frei über ihr Eigentum zu verfügen. Die neueste Schnapsidee aus der EU-Zentrale: Eine Verordnung, die den privaten Gebrauchtwagenverkauf derart verkompliziert, dass er praktisch unmöglich wird. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes greift die EU tief in die Eigentumsrechte der Bürger ein – ein weiterer Schritt in Richtung totaler Bevormundung.

Der perfide Plan hinter der Altfahrzeugverordnung

Seit zwei Jahren bastelt Brüssel an der sogenannten "End-of-Life Vehicles" Verordnung. Was harmlos klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als massiver Eingriff in die Freiheit der Autobesitzer. Künftig soll jeder, der sein Auto verkaufen möchte, nachweisen müssen, dass es sich nicht um ein "Altfahrzeug" handele. Die Beweislast wird einfach umgekehrt: Nicht mehr die Behörde muss beweisen, dass ein Auto Schrott ist – nein, der Bürger muss auf eigene Kosten belegen, dass sein Fahrzeug noch fahrtüchtig ist.

Besonders perfide: Diese Nachweispflicht gilt nicht nur für den Export, sondern auch für jeden Inlandsverkauf über elektronische Plattformen. Wer sein Auto über eine Internetbörse verkaufen möchte, braucht entweder eine gültige TÜV-Bescheinigung oder ein teures Sachverständigengutachten. Letzteres kann mehrere tausend Euro kosten – bei einem älteren Gebrauchtwagen oft mehr als das Auto selbst wert ist.

Die wahre Agenda: Zwangsumstieg auf Elektroautos

Insider aus Brüssel plaudern aus dem Nähkästchen: Die neuen Umwelt-Vorschriften zielen darauf ab, ältere Benzin- und Dieselfahrzeuge schneller zu verschrotten. Der Druck zum Kauf eines neuen Elektroautos soll massiv erhöht werden. Flankiert wird diese Maßnahme von einer weiteren EU-Schnapsidee: Autos ab zehn Jahren sollen künftig jährlich zum TÜV. Die Prüfkriterien werden dabei so verschärft, dass immer weniger ältere Fahrzeuge die Plakette erhalten dürften.

"Brüssel sollte beim Abbau von Bürokratie Vollgas geben und bei Eingriffen in die Eigentumsrechte schleunigst auf die Bremse treten."

Diese deutlichen Worte stammen von Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, der die EU-Pläne scharf kritisiert. Er bringt auf den Punkt, was viele denken: Die Nachweispflicht schaffe keinerlei Mehrwert, sondern nur neue Kosten für die Bürger und mehr Aufwand für die Behörden.

Widerstand formiert sich – aber reicht das?

Der ADAC warnt eindringlich vor den Folgen der geplanten Regelung. Besonders kritisch sehe man die drohende Pflicht zur "unverzüglichen" Abgabe von vermeintlichen Altfahrzeugen an Verwertungsbetriebe. Der Automobilclub betont, dass Verbraucher grundsätzlich selbst darüber entscheiden können müssten, was mit ihrem Fahrzeug geschehe.

Auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft übt harsche Kritik. Die Versicherer sollen künftig beurteilen, ob beschädigte Fahrzeuge als Altfahrzeuge einzustufen seien – eine Aufgabe, die völlig an der Realität vorbeigeht. Versicherer bewerten wirtschaftliche Schäden, nicht die rechtliche Klassifikation von Fahrzeugen.

Die Folgen für Autobesitzer sind verheerend

Was bedeutet das konkret für Millionen von Autobesitzern? Fahrzeuge ohne gültigen TÜV werden faktisch unverkäuflich. Sie müssten erst für teures Geld ein Gutachten erstellen lassen – eine Investition, die sich bei älteren Fahrzeugen niemals rechnet. Die Autos werden, wie Bernreiter treffend formuliert, "quasi wertlos". Eine kalte Enteignung durch die Hintertür.

Findige Zeitgenossen werden vielleicht versuchen, die Regelung zu umgehen, indem sie ihr Auto an den "Kumpel eines Freundes" verkaufen. Doch sobald eine elektronische Plattform ins Spiel kommt – und wer nutzt heute keine Internetbörse? – greifen die neuen Vorschriften gnadenlos.

Der größere Zusammenhang: Totale Kontrolle

Diese Verordnung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild der EU-Politik ein. Unter dem Deckmantel von Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft wird ein engmaschiges Netz der Kontrolle und Bevormundung geknüpft. Der "Digital Circularity Vehicle Pass" soll künftig jeden Rohstoff in jedem Auto transparent machen – Big Brother lässt grüßen.

Die Bürger werden systematisch entmündigt. Sie dürfen nicht mehr frei über ihr Eigentum verfügen, müssen teure Nachweise erbringen und werden durch immer neue Vorschriften gegängelt. Das ist keine Umweltpolitik, das ist Planwirtschaft durch die Hintertür.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz muss hier klare Kante zeigen und den Brüsseler Bürokraten die rote Karte zeigen. Sonst verlieren wir Stück für Stück unsere Freiheit – auch die, über unser eigenes Auto zu entscheiden.

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