
Brüsseler Bürokraten kassieren die Quittung: X sperrt EU-Kommission nach 120-Millionen-Strafe
Die Europäische Union hat sich mit dem falschen Gegner angelegt. Nach einer drakonischen Strafzahlung von 120 Millionen Euro gegen Elon Musks Plattform X schlug der Tech-Milliardär zurück – und sperrte kurzerhand das Werbekonto der EU-Kommission. Was sich wie eine Posse anhört, offenbart den wahren Machtkampf zwischen amerikanischer Innovationskraft und europäischer Regulierungswut.
Der Bumerang-Effekt der Brüsseler Bürokratie
Am Donnerstag verhängte die EU-Kommission eine saftige Strafe gegen X. Der Vorwurf: mangelnde Transparenz bei der Werbebibliothek und der Vergabe von Verifikationshäkchen. Doch die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. X-Produktchef Nikita Bier verkündete am frühen Sonntagmorgen das Ende der Werbeaktivitäten der EU-Behörde auf der Plattform: „Euer Werbekonto wurde gekündigt."
Die Begründung hat es in sich: Die Kommission habe selbst gegen die Plattformregeln verstoßen, indem sie versuchte, durch manipulative Links künstlich ihre Reichweite zu erhöhen. Bier brachte die Ironie auf den Punkt: „X glaubt, dass jeder eine gleichberechtigte Stimme auf unserer Plattform haben sollte. Aber anscheinend glaubt ihr, dass die Regeln nicht für euren Account gelten."
Musk fordert Abschaffung der EU – und Trump springt ihm bei
Der Konflikt eskalierte weiter, als Musk persönlich zur Abschaffung der Europäischen Union aufrief. Ein bemerkenswerter Schritt, der zeigt, wie tief die Gräben zwischen Silicon Valley und Brüssel mittlerweile sind. Die Trump-Administration stellte sich erwartungsgemäß hinter den Tech-Giganten. Handelsminister Howard Lutnick drohte unverhohlen, die Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumexporte beizubehalten, sollte die EU ihre Digitalregeln nicht lockern.
„Wir sind die Einzigen, die gegen die amerikanischen Big-Tech-Unternehmen kämpfen", tönte Bas Eickhout, Co-Vorsitzender der Grünen im Europaparlament.
Doch was Eickhout als heroischen Kampf verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als selbstzerstörerischer Feldzug gegen Innovation und Fortschritt. Die Grünen fordern allen Ernstes noch härtere Maßnahmen – als ob 120 Millionen Euro Strafe für einen Multimilliardär wie Musk nicht bereits genug wären.
Die wahre Agenda hinter der Regulierungswut
Eickhouts Aussage, amerikanische Tech-Unternehmen würden die Meinungsfreiheit in Europa „töten", ist an Absurdität kaum zu überbieten. Gerade X hat sich unter Musks Führung zu einer der letzten Bastionen der freien Meinungsäußerung entwickelt, während die EU mit ihrem Digital Services Act ein Zensurinstrument geschaffen hat, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.
Die Behauptung, Amerika wolle Europa „von innen heraus spalten", indem es „rechtsextreme Parteien befeuere", zeigt die Paranoia der Brüsseler Elite. In Wahrheit fürchten sie nichts mehr als den Verlust ihrer Deutungshoheit. Dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, ist nicht das Werk amerikanischer Einflussnahme, sondern das Resultat einer gescheiterten Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert.
Deutschland zwischen den Fronten
Für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz könnte der Konflikt zum Prüfstein werden. Wird sich Berlin weiter dem Brüsseler Regulierungswahn unterordnen oder endlich erkennen, dass Deutschlands wirtschaftliche Zukunft nicht in immer neuen Verboten und Strafen liegt? Die Tatsache, dass die EU-Kommission zu den Vorwürfen von X zunächst schwieg, spricht Bände über ihre Hilflosigkeit.
Der Streit um X ist mehr als nur ein Scharmützel zwischen einem Tech-Milliardär und Brüsseler Bürokraten. Es ist ein Kampf um die Zukunft Europas: Wollen wir ein Kontinent der Innovation und des freien Unternehmertums sein oder ein regulatorisches Freilichtmuseum, das sich selbst in die Bedeutungslosigkeit verwaltet?
Die Antwort sollte eigentlich klar sein. Doch solange Ideologen wie die Grünen in Brüssel den Ton angeben, wird Europa weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Musks Plattform hat der EU-Kommission eine Lektion erteilt, die diese dringend nötig hatte: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
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