
Britische Asylkrise eskaliert: Bürger wehren sich gegen Überfremdung ihrer Gemeinden
Die Bilder aus Cheshunt nördlich von London könnten symbolträchtiger kaum sein: 250 aufgebrachte Bürger, die britische Fahne schwenkend, fordern den Schutz ihrer Kinder vor der unkontrollierten Migrationswelle. Was sich derzeit im Vereinigten Königreich abspielt, ist nichts anderes als der verzweifelte Aufschrei einer Bevölkerung, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt.
Das Versagen der Labour-Regierung
Premier Keir Starmer hatte großspurig versprochen, die illegale Einwanderung zu reduzieren. Das Ergebnis seiner Politik? Ein neuer Rekord von 111.000 Asylanträgen im vergangenen Jahr. Während 91.000 Menschen auf ihre Entscheidung warten, werden 32.000 Asylsuchende auf Kosten der Steuerzahler in 200 Hotels untergebracht. Die Rechnung zahlt der britische Bürger – nicht nur finanziell, sondern auch mit seiner Sicherheit.
Besonders brisant: Das vielgepriesene Abkommen mit Frankreich entpuppt sich als Luftnummer. Kein einziger illegaler Migrant wurde bislang nach Frankreich zurückgebracht. Stattdessen soll Großbritannien im Gegenzug weitere Asylsuchende aus Frankreich aufnehmen. Man fragt sich, ob Starmer überhaupt versteht, was das Wort "Grenzschutz" bedeutet.
Wenn Gerichte die Stimme des Volkes erhören
Ein Hoffnungsschimmer kam ausgerechnet von der Justiz. Ein Gericht ordnete an, dass das "Bell Hotel" in Epping nicht länger als Asylunterkunft missbraucht werden darf. Der Grund? Gewaltsame Proteste der Bevölkerung, nachdem ein Asylbewerber eine Teenagerin sexuell belästigt haben soll. Die Botschaft ist klar: Die Bürger lassen sich die Zerstörung ihrer Gemeinden nicht länger gefallen.
"Schützt unsere Kinder" – diese Forderung auf den Bannern der Demonstranten trifft den Kern des Problems. Während die Regierung von "Vielfalt" schwärmt, müssen Eltern um die Sicherheit ihrer Töchter fürchten.
Der Widerstand formiert sich
Was wir derzeit erleben, ist erst der Anfang. Vor mindestens 26 Hotels sind weitere Proteste geplant. Die rechtspopulistische Reform UK unter Nigel Farage gewinnt massiv an Zulauf. Selbst die konservative Oppositionsführerin Kemi Badenoch empfiehlt nun, juristisch gegen Asylunterkünfte vorzugehen. Die politische Elite kann die Realität nicht länger ignorieren.
Die Labour-Regierung reagiert wie ein angeschossenes Wild: Statt auf die berechtigten Sorgen der Bevölkerung einzugehen, will sie gegen die Gerichtsentscheidung Einspruch einlegen. Staatssekretär Dan Jarvis faselt von "geregeltem Ablauf" – während draußen die Wut der Bürger kocht.
Die wahren Kosten der Massenmigration
Die finanziellen Belastungen sind enorm, doch sie verblassen gegenüber den gesellschaftlichen Verwerfungen. Gemeinden, die über Jahrhunderte gewachsen sind, werden binnen Monaten durch Massenunterkünfte zerstört. Die Kriminalität steigt, das Sicherheitsgefühl schwindet, und wer es wagt, diese Entwicklung zu kritisieren, wird als "Rassist" diffamiert.
Dabei zeigt der Fall in Epping exemplarisch, wohin die Politik der offenen Grenzen führt. Sexuelle Übergriffe, Gewalt, Unsicherheit – das ist die bittere Realität, mit der die Bürger konfrontiert werden. Während die politische Klasse in ihren bewachten Vierteln lebt, müssen normale Familien die Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik tragen.
Ein Blick nach Deutschland
Was sich in Großbritannien abspielt, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hier erleben wir eine nie dagewesene Migrationskrise, explodierende Kriminalitätszahlen und eine Politik, die die Sorgen der eigenen Bevölkerung ignoriert. Die Parallelen sind erschreckend: Hotels werden zu Asylunterkünften umfunktioniert, die Kosten explodieren, und wer protestiert, wird mundtot gemacht.
Die britischen Bürger zeigen jedoch, dass Widerstand möglich ist. Wenn die Politik versagt, müssen die Menschen selbst aktiv werden – friedlich, aber bestimmt. Die Demonstrationen in Cheshunt und anderswo senden ein klares Signal: Die Zeit der Untätigkeit ist vorbei.
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland endlich ein Umdenken stattfindet. Die Alternative wäre ein weiterer Abstieg in Chaos und Unsicherheit – ein Preis, den keine Gesellschaft zu zahlen bereit sein sollte. Die britischen Entwicklungen zeigen: Das Volk lässt sich nicht ewig für dumm verkaufen. Früher oder später fordern die Bürger ihr Land zurück.
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