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20.11.2025
18:06 Uhr

Böhmermanns Fluchtpläne: Wenn die Realität zur Satire wird

Der selbsternannte Moralapostel des deutschen Fernsehens packt schon mal die Koffer. Jan Böhmermann, seines Zeichens ZDF-Hofnarr auf Steuerzahlerkosten, kündigt vollmundig an, bei einem Wahlsieg der AfD das Land verlassen zu wollen. Man möchte fast rufen: Warum so lange warten?

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung geriert sich der Gebühren-Millionär als verfolgtes Opfer und warnt dramatisch: "Meine Kolleginnen, Kollegen und ich, also wir öffentliche Menschen, wir laufen voran mit unseren Visagen – und wir bekommen es dann auch ab." Welch heroische Selbstinszenierung! Als ob Böhmermann nicht selbst jahrelang mit Schaum vor dem Mund gegen alles gehetzt hätte, was rechts der Mitte steht.

Der Hetzer als Opfer

Die Ironie könnte kaum größer sein. Ausgerechnet jener Mann, der mit seinen geschmacklosen Tiraden und Fäkalhumor-Eskapaden das politische Klima in Deutschland vergiftet hat, stilisiert sich nun zum bedrohten Märtyrer. Wohin er denn auswandern wolle, verrät er nicht – "ich will ja nicht gefunden werden", haucht er geheimnisvoll ins Mikrofon. Als ob sich irgendjemand die Mühe machen würde, diesem Pausenclown hinterherzureisen.

Besonders pikant: Böhmermann fordert im gleichen Atemzug eine "harte Regulierung" der Tech-Konzerne und ein AfD-Verbotsverfahren. Der Mann, der sich als Kämpfer für die Meinungsfreiheit inszeniert, will also gleichzeitig missliebige Plattformen regulieren und politische Gegner verbieten lassen. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Realsatire gehabt.

Die wahren Profiteure des Systems

Was Böhmermann verschweigt: Er selbst ist einer der größten Nutznießer des Systems, das er vorgibt zu kritisieren. Mit einem fürstlichen Salär aus Zwangsgebühren ausgestattet, predigt er Wasser und trinkt Wein. Während der normale Bürger jeden Monat brav seinen Rundfunkbeitrag abdrücken muss, schwadroniert Böhmermann von seiner griechischen Villa aus über die Gefahren für die Demokratie.

Seine Drohung, Deutschland zu verlassen, entlarvt die ganze Heuchelei der selbsternannten Elite. Während Millionen Deutsche die Folgen der desaströsen Migrationspolitik, der explodierenden Kriminalität und der wirtschaftlichen Talfahrt am eigenen Leib erfahren, können sich die Böhmermanns dieser Welt jederzeit in ihre Auslandsdomizile absetzen. Der kleine Mann auf der Straße hat diese Option nicht.

Ein Land im Würgegriff der Moralisten

Böhmermanns Ausfälle gegen die sozialen Medien offenbaren das wahre Problem: Die etablierte Medienelite verliert ihre Deutungshoheit. Plötzlich können sich Menschen abseits des betreuten Denkens informieren und austauschen. Das schmeckt den Torwächtern der veröffentlichten Meinung natürlich nicht. Daher die panischen Rufe nach Regulierung und Verboten.

Dabei ist es gerade diese Art von bevormundender, belehrender und herablassender Attitüde, die immer mehr Bürger in die Arme der Alternative treibt. Böhmermann und seine Gesinnungsgenossen haben es geschafft, mit ihrer penetranten Moralpredigt und ihrem Hass auf alles Konservative genau das Gegenteil von dem zu erreichen, was sie vorgeben zu wollen.

"Wir, die wehrhaften, mutigen Demokraten, werden das natürlich schaffen", tönt Böhmermann selbstgefällig über das geplante AfD-Verbot. Man fragt sich unwillkürlich: Wer ist hier eigentlich der wahre Feind der Demokratie?

Die Flucht der Heuchler

Die Ankündigung Böhmermanns reiht sich ein in eine lange Liste ähnlicher Drohgebärden linker Prominenter. Immer wenn es politisch nicht nach ihrem Geschmack läuft, drohen sie mit Auswanderung. Gekommen ist davon bisher wenig. Zu verlockend sind offenbar die Pfründe, zu bequem das Leben im verhassten Deutschland.

Sollte Böhmermann tatsächlich ernst machen, wäre das für Deutschland kein Verlust, sondern ein Gewinn. Ein Hetzer weniger, ein Spalter weniger, ein mit Zwangsgebühren gemästeter Propagandist weniger. Die Frage ist nur: Welches Land wäre bereit, diesen selbstgerechten Moralapostel aufzunehmen? Die Türkei fällt nach der Erdogan-Affäre wohl aus. Vielleicht findet sich ja ein Plätzchen in Nordkorea – dort schätzt man Staatspropaganda bekanntlich sehr.

Zeit für echte Veränderung

Die Wahrheit ist: Deutschland braucht keine Böhmermanns. Es braucht keine überbezahlten Hofnarren, die auf Kosten der Allgemeinheit ihre ideologischen Tiraden absondern. Es braucht Politiker und Medienschaffende, die sich den echten Problemen des Landes widmen: der ausufernden Kriminalität, der unkontrollierten Migration, dem wirtschaftlichen Niedergang.

Wenn Böhmermanns Abgang der Preis für eine politische Wende wäre, dann wäre das ein Schnäppchen. Tatsächlich zeigt seine Drohung nur eines: Die alte Elite bekommt Angst. Angst davor, dass ihre Zeit abläuft. Angst davor, dass die Bürger sich nicht länger für dumm verkaufen lassen. Angst davor, dass echte Veränderung kommt.

In diesem Sinne: Gute Reise, Herr Böhmermann! Niemand wird Sie vermissen. Außer vielleicht die Buchhaltung des ZDF, die sich dann Gedanken machen muss, was sie mit den eingesparten Millionen anfängt. Ein Vorschlag: Wie wäre es mit einer Gebührensenkung für die geplagten Bürger? Aber das wäre wohl zu viel verlangt in diesem besten Deutschland aller Zeiten.

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