
Bewegende Gedenkfeier für Charlie Kirk: Über 300 Menschen beten vor dem Brandenburger Tor – CDU und Kirchen glänzen durch Abwesenheit
Ein erschütterndes Bild bot sich gestern Abend vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz: Hunderte Menschen versammelten sich spontan, um eines Mannes zu gedenken, der für seine Überzeugungen mit dem Leben bezahlte. Charlie Kirk, der erst 31-jährige konservative Aktivist, wurde am Mittwoch in Utah Opfer eines feigen Attentats. Doch während in Berlin über 300 Trauernde zusammenkamen, offenbarte sich gleichzeitig die ganze Erbärmlichkeit des deutschen Establishments.
Ein Gebet, das Berlin erschütterte
Die von der AfD angemeldete Veranstaltung entwickelte sich zu einem eindrucksvollen Zeugnis gelebten Glaubens. Als Beatrix von Storch, stellvertretende Bundestagspräsidentin der AfD, vor die Menge trat, herrschte andächtige Stille. Ihre Worte trafen ins Mark: „Charlie Kirk war ein Kämpfer für die Freiheit, ein Mann des Glaubens und ein Vorbild für uns alle." Was dann folgte, dürfte in der jüngeren Geschichte Berlins einmalig sein: Hunderte Menschen beteten gemeinsam das Vaterunser – direkt vor dem Brandenburger Tor, diesem Symbol deutscher Geschichte.
Wann hat man zuletzt eine solche Szene in der Hauptstadt erlebt? In einer Zeit, in der christliche Werte systematisch aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden, in der Gender-Ideologie und woke Propaganda den Ton angeben, erhob sich hier eine kraftvolle Stimme des traditionellen Glaubens. Es war, als würde Berlin für einen Moment wieder zu seinen christlichen Wurzeln zurückfinden.
Die AfD steht auf – die Union duckt sich weg
Während zahlreiche AfD-Politiker wie Dr. Kristin Brinker, Martin Kohler und Alexander Bertram persönlich erschienen und bewegende Worte fanden, suchte man Vertreter der angeblich christlichen Union vergebens. Kein einziger CDU- oder CSU-Abgeordneter fand den Weg zur Gedenkfeier. Diese beschämende Abwesenheit spricht Bände über den Zustand der Merz-CDU, die sich offenbar lieber bei den Grünen anbiedert, als für konservative Werte einzustehen.
Martin Kohler brachte es auf den Punkt: „Wir stehen an der Seite von Charlie Kirk und wollen sein Vermächtnis weiterführen, damit sein Tod nicht umsonst war." Solche klaren Worte würde man sich von der Union wünschen – doch dort herrscht Funkstille. Die Brandmauer nach rechts scheint wichtiger als die Solidarität mit einem ermordeten Glaubensbruder.
Das Versagen der deutschen Kirchen
Noch skandalöser ist das Fehlen jeglicher Kirchenvertreter. Charlie Kirk inspirierte in den USA Millionen junger Christen, führte sie zurück zu einem lebendigen, mutigen Glauben. Dass keine deutschen Kirchenoberen es für nötig hielten, diesem christlichen Märtyrer die letzte Ehre zu erweisen, entlarvt den desolaten Zustand unserer Amtskirchen. Während sie sich in Gender-Debatten und Klimaaktivismus verlieren, vergessen sie ihre eigentliche Berufung: den Glauben zu verkünden und für verfolgte Christen einzustehen.
Ein Märtyrer für die Freiheit
Charlie Kirk war mehr als nur ein politischer Aktivist. Mit seiner Organisation Turning Point USA erreichte er eine ganze Generation junger Menschen, die sich nach authentischen Werten sehnten. Er debattierte sachlich und respektvoll, aber ohne die heute übliche Anbiederung an den Zeitgeist. Seine Botschaft war klar: Freiheit, Familie, Glaube – die Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft.
Präsident Trump bezeichnete ihn treffend als „Märtyrer der Wahrheit". In einer Welt, die zunehmend von linker Gewalt und Intoleranz geprägt wird, bezahlte Kirk den ultimativen Preis für seine Überzeugungen. Sein Tod sollte uns alle aufrütteln: Wie weit sind wir gekommen, wenn konservative Stimmen mundtot gemacht werden – notfalls mit Gewalt?
Die Mitschuld der Medien
Besonders widerwärtig ist das Verhalten vieler Journalisten, die Kirks Tod geradezu feiern. In sozialen Medien häufen sich hämische Kommentare, die seinen Tod als „gerechte Strafe" darstellen. Diese selbsternannten Meinungsmacher, die jahrelang Hass und Hetze gegen konservative Persönlichkeiten schürten, tragen eine Mitverantwortung an diesem Verbrechen. Sie schufen das vergiftete Klima, in dem solche Gewalttaten gedeihen.
Es ist höchste Zeit, dass wir diesem medialen Mob die Stirn bieten. Wenn Journalisten zu Hetzern werden, wenn sie den Tod eines Menschen bejubeln, nur weil er andere politische Ansichten vertrat, dann haben sie jede moralische Legitimation verloren.
Ein Vermächtnis, das verpflichtet
Die gestrige Gedenkfeier war mehr als nur eine Trauerbekundung. Sie war ein Fanal für all jene, die noch an traditionelle Werte glauben, die sich nicht vom woken Zeitgeist einschüchtern lassen. Charlie Kirk mag tot sein, aber seine Botschaft lebt weiter – in jedem, der gestern vor dem Brandenburger Tor stand, in jedem, der sich weigert, vor der linken Meinungsdiktatur zu kapitulieren.
Die Tatsache, dass nur die AfD den Mut hatte, diese Veranstaltung zu organisieren und durchzuführen, während sich CDU und Kirchen wegduckten, zeigt überdeutlich: Die wahre Opposition in diesem Land, die einzige Kraft, die noch für konservative Werte einsteht, sitzt rechts der Brandmauer. Es wird Zeit, dass mehr Menschen dies erkennen und entsprechend handeln.
Charlie Kirks Tod darf nicht umsonst gewesen sein. Sein Vermächtnis verpflichtet uns, weiter für Freiheit, Glaube und Familie zu kämpfen – gegen alle Widerstände, gegen alle Hetze, gegen alle Gewalt. Die über 300 Menschen, die gestern in Berlin zusammenkamen, haben gezeigt: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen auf. Wir beten. Und wir werden nicht schweigen.

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