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30.06.2025
17:16 Uhr

Berliner Gericht gewährt Strafnachlass für somalischen Totschläger nach Blutgeld-Zahlung

Die deutsche Justiz zeigt sich einmal mehr von ihrer nachgiebigsten Seite, wenn es um Straftäter mit Migrationshintergrund geht. Am Landgericht Berlin erhielt der Somalier Abdi A. eine deutlich reduzierte Haftstrafe für den brutalen Totschlag an seinem Landsmann – und das aus einem Grund, der jeden rechtschaffenen Bürger fassungslos zurücklässt: Seine Familie hatte bereits nach islamisch-afrikanischer Tradition ein sogenanntes "Blutgeld" in Höhe von 100.000 US-Dollar an die Hinterbliebenen des Opfers gezahlt.

Brutale Bluttat in Berlin-Wilmersdorf

Am 23. Juni 2024 endete eine Feier unter somalischen Bekannten in der Uhlandstraße in Berlin-Wilmersdorf in einem Blutbad. Der seit 2016 illegal in Deutschland lebende Abdi A. erstach seinen langjährigen Freund Abdihannan M. im Drogenrausch. Die Tat war von erschreckender Brutalität geprägt: Mehrfach stach der Täter auf sein wehrloses Opfer ein und traf dabei dreimal die Hauptschlagader. Der Grund für diese Eskalation? Ein banaler Streit über Lautstärke während einer gemeinsamen Drogenparty.

Was diese Tat besonders perfide macht: Täter und Opfer kannten sich seit Kindheitstagen. Doch offenbar zählte diese langjährige Freundschaft nichts mehr, als der Rausch und die Gewaltbereitschaft die Oberhand gewannen.

Fragwürdige Strafmilderung durch archaische Traditionen

Das Urteil des Landgerichts Berlin vom Dezember 2024 sorgt für Kopfschütteln: Lediglich vier Jahre Haft für einen brutalen Totschlag. Die Begründung für diese milde Strafe liest sich wie ein schlechter Scherz: Die Familie des Täters habe in Äthiopien ein "Blutgeld" gezahlt, um eine drohende Blutrache zu verhindern. Das Gericht ließ sich tatsächlich darauf ein, diese mittelalterliche Praxis als strafmildernd anzuerkennen.

"Zu einem nicht bekanntgewordenen Zeitpunkt vor dem Auftakt der Hauptverhandlung einigten sich die Herkunftsfamilien des Geschädigten und des Angeklagten in Äthiopien auf die Zahlung eines sogenannten Blutgeldes in Höhe von 100.000 US-Dollar."

Man fragt sich unweigerlich: Gilt in deutschen Gerichtssälen neuerdings das Stammesrecht aus Somalia? Werden künftig alle Straftäter mit entsprechendem kulturellen Hintergrund bevorzugt behandelt, wenn ihre Familien nur genug Geld aufbringen können?

Ein Asylbetrüger, der bleiben darf

Die Hintergründe des Täters werfen ein bezeichnendes Licht auf das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Abdi A. kam 2016 nach Deutschland – nicht etwa als Kriegsflüchtling oder politisch Verfolgter, sondern schlicht als Wirtschaftsmigrant. Sein Vater ist in Äthiopien Beamter, die Familie genießt dort Ansehen und lebt keineswegs in Not. Folgerichtig wurde sein Asylantrag abgelehnt.

Doch was geschah dann? Nichts. Der abgelehnte Asylbewerber blieb einfach in Deutschland, lebte hier auf Kosten der Steuerzahler und konsumierte Drogen. Die Behörden schauten tatenlos zu – ein Muster, das sich tausendfach in diesem Land wiederholt. Und selbst nach seiner Haftstrafe wird Abdi A. höchstwahrscheinlich in Deutschland bleiben dürfen. Die Abschiebung eines verurteilten Totschlägers? In der Realität der deutschen Migrationspolitik offenbar undenkbar.

Ein fatales Signal an die Gesellschaft

Dieses Urteil sendet ein verheerendes Signal aus: Wer aus bestimmten Kulturkreisen stammt, kann in Deutschland mit Nachsicht rechnen. Archaische Traditionen wie Blutgeld-Zahlungen werden plötzlich zu strafmildernden Umständen erhoben. Man stelle sich vor, ein deutscher Straftäter würde vor Gericht argumentieren, seine Familie habe dem Opfer Geld gezahlt – er würde zu Recht ausgelacht werden.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Wenn selbst brutale Totschläger mit milden Strafen davonkommen, nur weil sie aus bestimmten Kulturkreisen stammen, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen und die innere Sicherheit wiederherzustellen. Doch solange deutsche Gerichte weiterhin Kuscheljustiz praktizieren und fremde Rechtstraditionen über deutsches Recht stellen, wird sich an der katastrophalen Sicherheitslage nichts ändern. Es braucht endlich konsequente Abschiebungen, härtere Strafen und vor allem: die kompromisslose Durchsetzung deutschen Rechts – ohne Rücksicht auf kulturelle Befindlichkeiten.

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