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30.10.2025
12:30 Uhr

Berliner Baumwahnsinn: Zwei Milliarden Euro für grüne Luftschlösser

Die Hauptstadt hat wieder einmal bewiesen, dass sie in Sachen Geldverschwendung unschlagbar ist. Während Deutschland wirtschaftlich den Bach runtergeht, die Sozialkassen kurz vor dem Kollaps stehen und die Kriminalität Rekordwerte erreicht, plant die Berliner Regierung allen Ernstes, zwei Milliarden Euro für Bäume auszugeben. Pro Baum wohlgemerkt stolze 3.000 Euro – ein Preis, bei dem selbst hartgesottene Baumschulenbesitzer vor Neid erblassen dürften.

Grüne Träumereien auf Kosten der Steuerzahler

Die schwarz-rote Koalition in Berlin folgt dabei brav einer Bürgerinitiative namens "BaumEntscheid", die fordert, die Anzahl der Bäume in der Hauptstadt von derzeit 400.000 auf eine Million zu erhöhen. Das Ziel: Berlin soll "hitzesicher und wetterfest" werden. Man könnte meinen, die Initiatoren hätten zu viel Zeit in der prallen Sonne verbracht, wenn sie ernsthaft glauben, dass Bäume die Lösung für alle Probleme der Hauptstadt seien.

Besonders pikant: Die Gesamtkosten für dieses grüne Prestigeprojekt werden auf über drei Milliarden Euro geschätzt. Die SPD ging zwischenzeitlich sogar von bis zu zehn Milliarden Euro aus. Das bedeutet im Klartext: Pro Baum könnten Kosten zwischen 5.000 und 16.000 Euro anfallen. Zum Vergleich: Ein ausgewachsener Spitzahorn-Hochstamm kostet im Fachhandel gerade einmal 120 Euro.

Die Rechnung geht nicht auf

Wo versickern also die restlichen 2.880 Euro pro Baum? Die Antwort liegt auf der Hand: In den unersättlichen Verwaltungsapparaten, bei überteuerten Beratern und in den Taschen derjenigen, die sich an diesem grünen Goldrausch bereichern werden. Planungskosten, Genehmigungsverfahren, Abstimmungen mit NGOs – die Liste der Kostentreiber ist endlos.

Während normale Forstbetriebe einen Baum inklusive Pflanzung und Pflanzenschutz für etwa zehn Euro in die Erde bringen, scheint in Berlin jeder Spatenstich einer wissenschaftlichen Studie zu bedürfen. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Bäume vielleicht vergoldet werden sollen oder ob jeder einzelne eine eigene Geburtsurkunde erhält.

Prioritäten einer gescheiterten Politik

Die Absurdität dieser Pläne wird besonders deutlich, wenn man sie in den Kontext der aktuellen Probleme Berlins stellt. Die Stadt versinkt im Chaos: Der öffentliche Nahverkehr ist eine Katastrophe, die Straßen gleichen Schlaglochpisten, die Schulen verfallen, und die Kriminalität explodiert. Aber statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Baumphantasien.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer politischen Klasse, dass sie lieber Milliarden für symbolische Klimaprojekte verpulvert, als sich um die realen Nöte der Bürger zu kümmern. Die Berliner Regierung folgt damit dem unseligen Beispiel der gescheiterten Ampel-Koalition, die ebenfalls Billionen für grüne Luftschlösser verbrannte, während die deutsche Wirtschaft in die Rezession rutschte.

Der Länderfinanzausgleich als Enabler

Besonders zynisch wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass Berlin seit Jahrzehnten am Tropf des Länderfinanzausgleichs hängt. Die fleißigen Bayern und Baden-Württemberger dürfen also indirekt für den Berliner Baumwahn blechen. Es wäre an der Zeit, diesem Irrsinn ein Ende zu setzen und Berlin endlich zur finanziellen Eigenverantwortung zu zwingen.

Die Forderung nach einer Mauer um Berlin mag polemisch klingen, aber angesichts solcher Verschwendungsorgien erscheint sie fast schon vernünftig. Wenn die Hauptstadt meint, sie könne sich solche Eskapaden leisten, dann bitte schön – aber nicht auf Kosten der restlichen Republik.

Ein Symptom des Niedergangs

Der Berliner Baumskandal ist letztlich nur ein weiteres Symptom des allgemeinen Niedergangs Deutschlands unter der Herrschaft einer abgehobenen politischen Klasse. Während China Hochgeschwindigkeitszüge baut und die USA in künstliche Intelligenz investieren, pflanzt Deutschland Bäume für 3.000 Euro das Stück.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem 500-Milliarden-Sondervermögen hat sie dieses Versprechen bereits gebrochen. Nun zeigt sich in Berlin, wohin das Geld fließt: in grüne Prestigeprojekte, die niemandem helfen außer den Profiteuren des Systems.

Die Rechnung für diesen Irrsinn werden am Ende wieder die normalen Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern, mehr Inflation und den weiteren Niedergang unseres einst stolzen Landes. Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland arbeiten und nicht gegen Deutschland. Die zunehmende Kriminalität, der wirtschaftliche Niedergang und solche Verschwendungsprojekte sind das Ergebnis einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes.

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