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14.08.2025
10:20 Uhr

Berliner Antisemitismus-Explosion: Wenn "Nie wieder" zur hohlen Phrase verkommt

Die neuesten Zahlen aus der Hauptstadt sollten jeden aufrechten Demokraten erschüttern: 380 Prozent mehr antisemitische Straftaten in Berlin seit 2022. Was sich hinter dieser nüchternen Statistik verbirgt, ist nichts weniger als das komplette Versagen einer Politik, die sich jahrelang in Multikulti-Romantik und falscher Toleranz gesonnt hat.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Eine Anfrage der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus brachte ans Licht, was viele längst ahnten: Im ersten Halbjahr 2025 registrierte die Berliner Polizei 615 mutmaßlich antisemitische Straftaten. Zum Vergleich: 2022 waren es im gesamten Jahr noch 380 Fälle. 2024 explodierte die Zahl auf erschreckende 1823 Delikte. Das sei ein Anstieg von knapp 380 Prozent, heißt es in der Senatsantwort.

Besonders brisant: Mehr als die Hälfte dieser Taten seien sogenannte Propagandadelikte gewesen, hauptsächlich Volksverhetzung. Ein Sechstel aller Straftaten seien Sachbeschädigungen, neun Gewaltdelikte habe es gegeben. Die geografische Verteilung spricht Bände: Tempelhof-Schöneberg führt mit 181 Delikten die traurige Statistik an, gefolgt von Mitte mit 123 Fällen. Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg verzeichneten jeweils 92 Straftaten.

Der Herrmannplatz als Symbol des Scheiterns

Ausgerechnet der Herrmannplatz, einst pulsierendes Herz Berlins, sei zum Brennpunkt der Palästina-Aufmärsche geworden. Wer dort heute vorbeischaut, erlebt ein Berlin, das mit der weltoffenen Metropole vergangener Tage wenig gemein hat. Stattdessen dominieren Hassparolen und eine Atmosphäre der Einschüchterung.

Die unbequeme Wahrheit über die Täter

Jahrzehntelang wurde uns eingeredet, Antisemitismus sei primär ein Problem des Rechtsextremismus. Die aktuellen Zahlen strafen diese Erzählung Lügen. Die Senatsinnenverwaltung müsse nun eingestehen, was kritische Beobachter längst wussten: Die islamistische Szene trage maßgeblich zur "Verschärfung der Sicherheitslage in Berlin" bei.

Noch 2020 wurden von 373 antisemitischen Straftaten 341 dem rechtsextremistischen Spektrum zugeordnet. Diese Zeiten sind vorbei. Seit dem 7. Oktober 2023 habe sich die Lage fundamental gewandelt. Israel und jüdisches Leben seien zu erklärten "Feindbildern jihadistischer Gruppierungen und militanter oder terroristischer Akteure" geworden, räumt die Senatsverwaltung ein.

"Die islamistische Szene trägt maßgeblich zur Verschärfung der Sicherheitslage in Berlin bei" - ein Satz, der vor wenigen Jahren noch als "rechte Hetze" diffamiert worden wäre, ist nun offizielle Erkenntnis der Berliner Behörden.

Das Versagen der Politik

Während Bundeskanzler Merz vollmundig verkündet, die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson, stoppt seine Regierung gleichzeitig Waffenlieferungen an den jüdischen Staat. Diese Doppelmoral ist nicht nur beschämend, sie sendet fatale Signale an die antisemitischen Kräfte im Land: Ihr könnt weitermachen, es passiert euch nichts.

Die Große Koalition, die seit Mai 2025 regiert, hatte versprochen, entschlossen gegen Extremismus vorzugehen. Stattdessen erleben wir eine Politik des Wegschauens und Verharmlosens. Sonntagsreden ersetzen konsequentes Handeln, während auf Berlins Straßen der Judenhass wieder salonfähig wird.

Die Folgen jahrelanger Fehlpolitik

Was wir heute erleben, ist das Resultat einer jahrzehntelangen Politik der offenen Grenzen und falschen Toleranz. Hunderttausende Menschen wurden ins Land gelassen, ohne dass man sich ernsthaft Gedanken über deren Weltbild und Integrationsfähigkeit gemacht hätte. Nun präsentiert uns die Realität die Rechnung für diese Naivität.

Die Bezirke, in denen die meisten antisemitischen Straftaten verübt werden, sind bezeichnenderweise jene mit dem höchsten Migrantenanteil aus islamischen Ländern. Ein Zusammenhang, den zu benennen lange als "rassistisch" galt. Doch die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache.

Ein düsterer Ausblick

Wenn selbst offizielle Stellen von einer Explosion um 380 Prozent sprechen, dürfte die Dunkelziffer noch weitaus höher liegen. Viele Vorfälle werden aus Angst oder Resignation gar nicht erst angezeigt. Jüdische Mitbürger verstecken ihre Kippa, meiden bestimmte Stadtteile, überlegen sich die Auswanderung.

Deutschland, das Land, das nach dem Holocaust geschworen hatte "Nie wieder", versagt erneut beim Schutz seiner jüdischen Bevölkerung. Diesmal nicht durch staatlich organisierten Terror, sondern durch politische Feigheit und ideologische Verblendung.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Die zunehmende Kriminalität und der grassierende Antisemitismus sind direkte Folgen einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von ihrer politischen Führung im Stich gelassen fühlt.

Wer in diesen unsicheren Zeiten nach Stabilität sucht, sollte auch über die Absicherung seines Vermögens nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisenfeste Anlage bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung für ein breit gestreutes Portfolio darstellen.

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