
Bahn-Chef Lutz gefeuert: Merz-Regierung räumt endlich mit Ampel-Chaos auf
Die neue Große Koalition macht Ernst mit dem Aufräumen des Ampel-Desasters. Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat gestern den längst überfälligen Schritt gewagt und Bahn-Chef Richard Lutz vor die Tür gesetzt. Ein Befreiungsschlag, der zeigt: Die Ära des grün-ideologischen Verkehrschaos ist endlich vorbei.
Unter Lutz' Führung verkam die einst stolze Deutsche Bahn zu einer Lachnummer. Die Pünktlichkeitsquote stürzte von 78,5 Prozent im Jahr 2017 auf katastrophale 62,5 Prozent ab. Während die Ampel-Koalition mit ihren realitätsfernen Klimaträumen beschäftigt war, verrottete die Infrastruktur vor sich hin. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen, befeuert durch grüne Verkehrspolitik, die lieber Lastenfahrräder förderte statt in funktionierende Schienen zu investieren, rächen sich nun bitter.
Das wahre Ausmaß des Versagens
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Jahren schreibt der bundeseigene Konzern rote Zahlen. Statt einer funktionierenden Eisenbahn hinterließ die Ampel-Regierung ein Trümmerfeld. Besonders pikant: Noch unter Ex-Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) durfte Lutz weiterwursteln, obwohl längst klar war, dass er den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen würde.
EVG-Chef Martin Burkert warnt nun vor einem Führungsvakuum. Doch was könnte schlimmer sein als die bisherige Führung? Ein Vakuum wäre vermutlich effizienter als das, was Lutz in den vergangenen Jahren abgeliefert hat. Die Gewerkschaften sollten sich lieber fragen, warum sie jahrelang tatenlos zugesehen haben, wie ihr Arbeitgeber vor die Wand gefahren wurde.
Schnieders klare Ansage
Der neue Verkehrsminister lässt keinen Zweifel daran, dass die Zeiten des Durchwurstelns vorbei sind. Eine neue Strategie für mehr Pünktlichkeit, höhere Sauberkeit und wirtschaftliche Stärke sei bereits entwickelt worden, verkündete Schnieder. Details will er am 22. September präsentieren – ein klares Signal, dass die neue Regierung nicht lange fackelt.
"Wir suchen das passende Personal, um die Strategie umzusetzen"
Diese Worte Schniederes zeigen: Es geht nicht nur um kosmetische Korrekturen. Die gesamte Führungsriege der Bahn steht auf dem Prüfstand. Endlich!
Die Suche nach dem Retter
Wer wird Lutz' Nachfolger? Die Spekulationen schießen ins Kraut. Von Ex-Finanzminister Jörg Kukies (SPD) bis zur DB-Regio-Chefin Evelyn Palla werden verschiedene Namen gehandelt. Doch eines sollte klar sein: Es braucht jemanden mit Rückgrat, der sich nicht von grünen Ideologen und Klimaaktivisten vor sich hertreiben lässt.
Die neue Führung muss den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen: Deutschland braucht eine funktionierende Bahn, keine Gender-Durchsagen und Regenbogen-ICEs. Es geht um Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit – nicht um die Rettung des Weltklimas auf Kosten der Fahrgäste.
Was jetzt passieren muss
Die Generalsanierung der Infrastruktur ist richtig und wichtig. Doch sie allein wird nicht reichen. Die Bahn braucht eine grundlegende Neuausrichtung. Weg von der politischen Instrumentalisierung, hin zu einem Unternehmen, das seinen Kunden dient. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die die neue Regierung plant, könnten hier einen wichtigen Beitrag leisten – wenn sie denn sinnvoll eingesetzt werden.
Allerdings sollten wir skeptisch bleiben. Schon jetzt bricht Kanzler Merz sein Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Milliardensummen werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Statt immer neuer Schulden bräuchte es endlich eine vernünftige Prioritätensetzung.
Ein Hoffnungsschimmer?
Lutz' Rauswurf ist ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass die neue Regierung bereit ist, heilige Kühe zu schlachten. Nach Jahren des Stillstands und der ideologischen Verblendung kehrt vielleicht wieder Vernunft in die deutsche Verkehrspolitik ein.
Doch der Weg ist noch weit. Die Probleme der Bahn sind tiefgreifend und über Jahrzehnte gewachsen. Ein neuer Chef allein wird keine Wunder bewirken können. Es braucht einen grundlegenden Kulturwandel – weg von der politischen Spielwiese, hin zu einem funktionierenden Transportunternehmen.
Die Fahrgäste haben es verdient, endlich wieder pünktlich und zuverlässig ans Ziel zu kommen. Ohne Gender-Gaga, ohne Klima-Hysterie, einfach nur mit einer Bahn, die funktioniert. Ist das wirklich zu viel verlangt? Die neue Regierung hat jetzt die Chance zu beweisen, dass sie es besser kann als ihre Vorgänger. Die Messlatte liegt allerdings nicht besonders hoch.

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