
Asyl-Chaos in Großbritannien: Über 111.000 Anträge sprengen alle Rekorde – Hotels werden zu Migrantenunterkünften
Während Deutschland unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzt, zeigt sich nun auch im Vereinigten Königreich das wahre Ausmaß der europäischen Migrationskrise. Mit über 111.000 Asylanträgen innerhalb eines Jahres verzeichnet Großbritannien einen historischen Höchststand – ein alarmierendes Signal, das die Dimension des Problems verdeutlicht. Die Labour-Regierung unter Keir Starmer steht vor einem Scherbenhaufen, den sie selbst mit zu verantworten hat.
Wenn Hotels zu Flüchtlingsheimen werden
Besonders brisant ist die Unterbringungssituation: Sage und schreibe 32.000 Migranten leben derzeit in britischen Hotels – auf Kosten der Steuerzahler. Diese Zweckentfremdung von Tourismusinfrastruktur erinnert fatal an deutsche Zustände, wo ebenfalls Turnhallen, Hotels und sogar Luxusimmobilien für die Unterbringung von Asylbewerbern requiriert werden. Die britische Innenministerin Yvette Cooper versucht zwar, die Situation schönzureden und spricht von verschärften Einreisekontrollen, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Ein Gesetz aus dem Jahr 1999 verpflichtet die britischen Behörden, für Unterkunft und Lebensunterhalt aller mittellosen Asylsuchenden aufzukommen. Was einst als humanitäre Geste gedacht war, entwickelt sich nun zu einem finanziellen Fiasko. Die Kosten explodieren, während gleichzeitig 91.000 Menschen auf ihren Asylbescheid warten – ein bürokratisches Versagen erster Güte.
Bürgerproteste als Ventil der Verzweiflung
Die Reaktion der einheimischen Bevölkerung lässt sich nicht mehr ignorieren. In mehreren Städten kam es zu Protesten in der Nähe der umfunktionierten Hotels. Während die Mainstream-Medien diese reflexartig als "einwandererfeindlich" brandmarken, zeigt sich hier vielmehr die berechtigte Sorge der Bürger um ihre Heimat und Sicherheit. In der Gemeinde Epping musste sogar ein Gericht bemüht werden, um ein als Migrantenunterkunft genutztes Hotel räumen zu lassen – ein Präzedenzfall, dem weitere Gemeinden folgen wollen.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir, wie die unkontrollierte Zuwanderung zu sozialen Spannungen führt. Die Politik reagiert mit Durchhalteparolen und Beschwichtigungen, während die Probleme vor Ort immer größer werden. Starmers Versprechen, die Hotelunterbringung bis zu den nächsten Wahlen zu beenden, klingt wie die vielen gebrochenen Versprechen deutscher Politiker in der Migrationsfrage.
Reform UK im Aufwind – ein Weckruf für das Establishment
Besonders pikant: Die rechtspopulistische Partei Reform UK gewinnt in Umfragen stetig an Zuspruch. Ein Phänomen, das wir europaweit beobachten können. Wenn die etablierten Parteien die Sorgen der Bürger ignorieren, suchen sich diese eben Alternativen. Starmer versucht nun hastig, Migrationsabkommen mit anderen Staaten zu schließen – ein verzweifelter Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Die britische Entwicklung sollte auch für Deutschland eine Warnung sein. Die Zahlen zeigen eindeutig: Die Migrationskrise ist kein deutsches Phänomen, sondern ein gesamteuropäisches Problem. Solange die Politik jedoch weiterhin auf Symbolpolitik statt auf echte Lösungen setzt, wird sich die Lage weiter zuspitzen. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden – nicht für die dauerhafte Hotelunterbringung von Migranten.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel in der Migrationspolitik – nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa. Die Alternative ist ein weiterer Vertrauensverlust in die demokratischen Institutionen und ein Erstarken radikaler Kräfte. Die Uhr tickt.
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