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06.07.2025
17:34 Uhr

Arbeitspflicht für Asylbewerber: Wenn die Realität auf grüne Träumereien trifft

Die Zahlen aus dem saarländischen St. Wendel sprechen eine deutliche Sprache: Von 56 zur gemeinnützigen Arbeit verpflichteten Asylbewerbern ist gerade einmal die Hälfte dieser Pflicht nachgekommen. Ein Ergebnis, das jeden überraschen dürfte, der noch immer den Märchen vom hochmotivierten Fachkräftezuzug glaubt, die uns jahrelang von Politik und Mainstream-Medien aufgetischt wurden.

Der CDU-Landrat Udo Recktenwald zeigt sich dennoch optimistisch – eine Haltung, die angesichts der ernüchternden Bilanz fast schon befremdlich wirkt. Sechs Migranten sind komplett abgetaucht, weitere sieben erhielten Leistungskürzungen, und bei einem Dutzend weiterer Personen stehen Sanktionen bevor. Das bedeutet im Klartext: Mehr als die Hälfte der Betroffenen zeigt keinerlei Bereitschaft, auch nur einen minimalen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, die sie aufgenommen hat und finanziert.

Das Märchen von der Bereicherung

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass es sich hier nicht um Schwerstarbeit in Bergwerken handelt, sondern um gemeinnützige Tätigkeiten, die der Integration dienen sollen. Das Modellprojekt "together@work" kostet den Steuerzahler 150.000 Euro und soll im ersten Jahr gerade einmal 200 Jobs schaffen. Eine Rechnung, die selbst mit viel gutem Willen nicht aufgeht.

Die saarländische CDU spricht vollmundig vom "Modellcharakter" für eine landesweite Arbeitspflicht. Doch was genau soll hier Modell sein? Ein System, bei dem die Hälfte der Teilnehmer von vornherein verweigert und ein nicht unerheblicher Teil einfach untertaucht? Wo bleiben eigentlich die kritischen Nachfragen der Medien, die sonst bei jedem vermeintlichen Fehltritt eines konservativen Politikers sofort zur Stelle sind?

Der Saale-Orla-Kreis als Vorreiter – mit mäßigem Erfolg

Ein Blick auf den thüringischen Saale-Orla-Kreis, der als Vorreiter bei der Arbeitspflicht gilt, zeigt ein ähnliches Bild: Von 110 Verpflichteten fanden gerade einmal 30 eine Vollzeitstelle. Das entspricht einer Quote von nicht einmal 30 Prozent. In 13 Fällen mussten Sozialleistungen gekürzt werden, sechs weitere Personen verschwanden einfach von der Bildfläche.

Diese Zahlen sollten eigentlich ein Weckruf sein. Stattdessen erleben wir, wie die politisch Verantwortlichen diese desaströsen Ergebnisse schönreden und als Erfolg verkaufen. Man fragt sich unwillkürlich: Leben wir noch in derselben Realität?

Die unbequeme Wahrheit über Integration

Was diese Zahlen schonungslos offenlegen, ist das Scheitern einer Migrationspolitik, die auf falschen Prämissen beruht. Jahrelang wurde uns erzählt, dass die Neuankömmlinge nur darauf warten würden, endlich arbeiten zu dürfen. Die Realität zeigt: Ein erheblicher Teil hat schlichtweg kein Interesse daran, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren oder einen Beitrag zu leisten.

Besonders bemerkenswert ist die Aussage Recktenwalds: "Wir erkennen, wer sich integrieren will und wer trotz des neuen Anreizes nicht arbeiten will." Eine späte Erkenntnis, möchte man meinen. Denn genau diese Unterscheidung hätte bereits an den Grenzen getroffen werden müssen, nicht erst Jahre später in aufwendigen und kostspieligen Modellprojekten.

Die Kosten der Naivität

Die wahren Kosten dieser gescheiterten Politik tragen die deutschen Steuerzahler. Nicht nur durch die direkten Sozialleistungen für arbeitsunwillige Migranten, sondern auch durch teure Projekte wie "together@work", die letztendlich nur beweisen, was kritische Beobachter schon lange wussten: Ein nicht unerheblicher Teil der Asylbewerber hat keinerlei Interesse an Integration oder Arbeit.

Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Steuern und Abgaben ächzt, um dieses System zu finanzieren, zeigt sich ein erschreckend großer Teil der Empfänger völlig desinteressiert an einer Gegenleistung. Ein Zustand, der in keiner funktionierenden Gesellschaft auf Dauer tragbar ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen aus St. Wendel und dem Saale-Orla-Kreis sollten endlich zu einem grundlegenden Umdenken in der Migrationspolitik führen. Statt immer neue Modellprojekte zu starten, die letztendlich nur das Offensichtliche bestätigen, braucht es endlich eine ehrliche Debatte über die Grenzen der Aufnahmebereitschaft und die Konsequenzen für jene, die sich der Integration verweigern.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Migrationspolitik neue Wege zu gehen. Die Realität zeigt jedoch: Solange man nicht bereit ist, konsequent durchzugreifen und klare Signale zu setzen, wird sich an der Misere nichts ändern. Die Arbeitspflicht-Projekte mögen gut gemeint sein, aber sie kurieren nur an Symptomen herum, statt die eigentlichen Probleme anzugehen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger für dumm zu verkaufen. Die Mehrheit der Deutschen hat längst erkannt, dass die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre mehr Probleme geschaffen als gelöst hat. Die Zahlen aus dem Saarland bestätigen dies einmal mehr. Wer jetzt noch von erfolgreicher Integration spricht, während die Hälfte der Betroffenen jede Mitarbeit verweigert, der hat den Bezug zur Realität endgültig verloren.

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