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Kettner Edelmetalle
13.12.2025
18:20 Uhr

Angst und Gewalt im Klassenzimmer: Elternbrief enthüllt erschreckende Zustände an Cottbuser Grundschule

Was sich derzeit an der Regine-Hildebrandt-Grundschule im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf abspielt, liest sich wie ein Horrorszenario aus einem dystopischen Roman – doch es ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Die Elternvertretung der Schule hat sich mit einem verzweifelten Hilferuf an Politik und Verwaltung gewandt, der ein erschütterndes Bild des Schulalltags zeichnet: Kinder, die vor Angst Bauchschmerzen bekommen, bevor sie das Schulgebäude betreten. Schüler, die sich nicht mehr trauen, Vorfälle zu melden, weil ihnen Gewalt angedroht wird. Eine Schule, die ihren gesetzlichen Schutzauftrag nicht mehr erfüllen kann.

Ein Brandbrief, der aufrütteln sollte

Elternsprecherin Christin Wulf verfasste das Schreiben, das sie selbst als „sehr persönlichen Blick einer Mutter" beschreibt. Doch hinter den diplomatisch formulierten Zeilen verbirgt sich eine Anklage, die es in sich hat. „Im Moment können wir dieses Versprechen nicht mehr guten Gewissens geben", heißt es mit Blick auf die Sicherheit der Kinder. Eine vernichtendere Bilanz kann eine Bildungseinrichtung kaum ziehen.

Die Schule, die rund 464 Kinder besuchen, weist nach Angaben der Eltern einen Migrantenanteil von über 40 Prozent auf. Etwa 38 Prozent der Schüler besitzen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Die Elternvertretung bezeichnet die Einrichtung als eine der „am stärksten kulturell und sprachlich heterogenen Grundschulen der Stadt". Und genau hier liegt der Kern des Problems, auch wenn man sich im Brief bemüht, die „Vielfalt" als „grundsätzliche Chance" zu bezeichnen – eine Floskel, die angesichts der geschilderten Zustände wie blanker Hohn klingt.

Gewalt als täglicher Begleiter

Die dokumentierten Vorfälle sprechen eine deutliche Sprache: Rippenprellungen, eine Gehirnerschütterung bei einem Kind, ein Reizgasvorfall, bei dem mehrere Schüler medizinisch versorgt werden mussten. Wiederholte Schläge, Tritte und Bedrohungen gehören offenbar zum Alltag. Besonders perfide: Kinder, die Zivilcourage zeigen und Vorfälle melden wollen, werden mit Sätzen wie „Wenn du etwas sagst, bekommst du Schläge" eingeschüchtert. Die Botschaft ist klar – wer den Mund aufmacht, wird bestraft.

Die Konsequenzen dieser Gewaltspirale sind verheerend. Eltern berichten, dass ihre Kinder den Schulweg nicht mehr allein bewältigen wollen. Manche werden vom Hort abgemeldet, weil die Angst vor bestimmten Wegen und Gruppen von Mitschülern zu groß geworden ist. Grundschulkinder – wohlgemerkt im Alter von sechs bis zehn Jahren – entwickeln psychosomatische Beschwerden, nur um nicht zur Schule gehen zu müssen.

Die Überforderung des Systems

Was die Elternvertretung in ihrem Brief als „Überforderung der vorhandenen Strukturen" bezeichnet, ist in Wahrheit das Eingeständnis eines kompletten Systemversagens. Die Forderungen nach mehr Sicherheitsdiensten, einem verbindlichen Maßnahmenpaket mit Jugendamt, Schulamt und Polizei sowie einem Ausbau der Schulsozialarbeit mögen berechtigt sein – doch sie kurieren bestenfalls Symptome, nicht die Ursache.

Die Stadt Cottbus reagierte auf den Brief mit der üblichen Beamtenprosa: Der Brief sei eingegangen, es habe „erste Kontakte" gegeben, weitere Abstimmungen seien vereinbart. Die Verantwortung liege „gemeinsam" bei Stadt und Schulamt. Mit anderen Worten: Niemand fühlt sich wirklich zuständig, und konkrete Maßnahmen sind nicht in Sicht.

Ein Spiegelbild der verfehlten Migrationspolitik

Was sich in Cottbus abspielt, ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom einer jahrelang verfehlten Migrationspolitik, die ihre Folgen nun in den Klassenzimmern der Republik entfaltet. Die Kinder, die heute mit Angst zur Schule gehen, sind die Leidtragenden einer Politik, die Grenzen öffnete, ohne sich um Integration zu kümmern. Sie sind die Opfer einer ideologiegetriebenen Willkommenskultur, die jeden Kritiker als „rechts" brandmarkte und die Augen vor den Realitäten verschloss.

Besonders bitter: Selbst in ihrem Hilferuf können sich die Eltern nicht von der politisch korrekten Rhetorik lösen. Der „bunte Mix" müsse eine „Chance bleiben", heißt es. Doch welche Chance bietet sich einem Kind, das vor Angst nicht mehr zur Schule gehen will? Welche Bereicherung erfährt ein Schüler, der mit Rippenprellungen im Krankenhaus landet?

Die Rechnung für politisches Versagen

Die Zustände an der Regine-Hildebrandt-Grundschule sind die direkte Konsequenz einer Politik, die über Jahre hinweg die Interessen der eigenen Bevölkerung ignoriert hat. Eine Politik, die unkontrollierte Zuwanderung als „humanitär" verkaufte und jeden, der auf die absehbaren Probleme hinwies, in die rechte Ecke stellte. Nun präsentiert sich die Rechnung – und sie wird von den Schwächsten bezahlt: unseren Kindern.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung aufwachen und handeln. Nicht mit weiteren Arbeitskreisen und Abstimmungsrunden, sondern mit konkreten Maßnahmen, die die Sicherheit unserer Kinder gewährleisten. Denn eines sollte jedem klar sein: Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht mehr schützen kann, hat ihre Zukunft bereits verspielt.

Die Eltern von Cottbus haben mit ihrem Brief einen Hilferuf gesendet. Die Frage ist, ob er gehört wird – oder ob er wie so viele andere Warnungen in den Akten der Bürokratie verstaubt, während die nächste Generation deutscher Kinder lernt, dass Angst zum Schulalltag gehört.

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