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05.05.2025
16:10 Uhr

Ampel-Regierung rollt IS-Terroristin den roten Teppich aus

In einer höchst umstrittenen Aktion hat die Bundesregierung unter Federführung des grün geführten Auswärtigen Amts eine IS-Anhängerin samt ihrer vier Kinder aus Syrien nach Deutschland eingeflogen. Die Rückholung erfolgte ausgerechnet kurz vor dem Regierungswechsel - ein Timing, das mehr als nur Fragen aufwirft.

Mit der Bundeswehr in die deutsche Sozialversorgung

Die deutsche Staatsbürgerin Lydia B., die sich 2014 der Terrororganisation Islamischer Staat anschloss, wurde Ende April mit einer Bundeswehrmaschine nach Deutschland gebracht. Besonders pikant: Die Bundesregierung setzte dafür Steuergelder und militärische Ressourcen ein, um eine Person zurückzuholen, die sich bewusst einer der brutalsten Terrororganisationen der Geschichte angeschlossen hatte.

Grüne bejubeln Rückholung von IS-Terroristen

Während viele Bürger diese Entwicklung mit Sorge betrachten, gibt es aus den Reihen der Grünen bereits euphorischen Beifall. Die innenpolitische Sprecherin Lamya Kaddor preist die Aktion auf X sogar als notwendigen Schritt. Sie fordert gar weitere Rückholaktionen für IS-Anhänger - eine Position, die angesichts der Sicherheitslage in Deutschland mehr als nur fragwürdig erscheint.

Alarmierende Sicherheitsrisiken werden ignoriert

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 27 IS-Unterstützerinnen und 80 ihrer Kinder wurden in den vergangenen Jahren nach Deutschland zurückgeholt. Der bayerische Verfassungsschutz warnt eindringlich: Bei mehreren Rückkehrern wurde eine anhaltende dschihadistische Gesinnung festgestellt. Doch diese Warnungen scheinen die Ampel-Regierung nicht zu interessieren.

Deutsche Gastfreundschaft für Terror-Sympathisanten

Die zurückgeholte IS-Anhängerin wurde zwar zunächst festgenommen, doch die Erfahrung zeigt, dass solche Inhaftierungen oft nur von kurzer Dauer sind. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, werden hier Menschen zurückgeholt, die sich bewusst gegen unsere Wertegemeinschaft entschieden haben.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Diese Rückholaktion könnte weitere IS-Sympathisanten ermutigen, nach Deutschland zurückzukehren - in dem Wissen, dass der deutsche Staat sie mit offenen Armen empfängt. Die Botschaft, die hier gesendet wird, ist fatal: Wer sich dem IS anschließt, muss offenbar keine ernsthaften Konsequenzen fürchten.

Die aktuelle Politik der Bundesregierung wirft die Frage auf, ob hier nicht die falschen Prioritäten gesetzt werden. Während die innere Sicherheit Deutschlands zunehmend gefährdet ist, werden ausgerechnet jene zurückgeholt, die unsere Werte und unsere Gesellschaft aktiv bekämpft haben. Eine Entwicklung, die viele Bürger mit wachsender Sorge beobachten.

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