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02.11.2025
17:37 Uhr

Alice Schwarzer rechnet mit linken Scheinfeministinnen ab: Die bittere Wahrheit über migrantische Gewalt

Es ist schon bemerkenswert, wenn ausgerechnet Alice Schwarzer, die Grande Dame des deutschen Feminismus, ihren eigenen ideologischen Nachfolgerinnen die Leviten lesen muss. In einem bemerkenswerten Gastbeitrag für die Welt hat die 82-jährige Feministin nun das ausgesprochen, was viele längst denken, sich aber nicht zu sagen trauen: Die selbsternannten "Queerfeministinnen" von heute verschließen aus falsch verstandener Toleranz die Augen vor der brutalen Realität migrantischer Frauenverachtung.

Wenn Ideologie die Realität schlägt

Schwarzer nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn sie diese neue Generation von Feministinnen charakterisiert: "eher links als feministisch" seien sie, getrieben von einer "falschen linken Fremdenliebe", die sie blind mache für das, was täglich auf unseren Straßen geschieht. Diese vermeintlichen Frauenrechtlerinnen würden schlichtweg leugnen, was für jeden mit offenen Augen sichtbar sei: dass junge Frauen zunehmend von "arbeitslos herumstehenden und oft illegal anwesenden Männern" belästigt würden.

Die Veteranin des Feminismus spricht aus, was die politisch korrekte Elite seit Jahren unter den Teppich zu kehren versucht: Die Täter kämen aus Kulturen, "die keine Frauenbewegung kennen, in denen Frauen noch immer gänzlich rechtlos sind und wo Gewalt gegen Kinder und Frauen die Norm ist." Diese Männer würden ihre Macht nicht heimlich ausüben, sondern "öffentlich und demonstrativ auf dem Marktplatz" – eine bewusste Machtdemonstration gegen unsere westlichen Werte.

Die Kölner Silvesternacht als Wendepunkt

Besonders eindringlich wird Schwarzer, wenn sie an die verhängnisvolle Silvesternacht 2015/16 in Köln erinnert. Was damals geschah, sei kein Zufall gewesen, sondern eine orchestrierte Machtdemonstration: "Rund 2000 nicht zuletzt in den Moscheen verhetzte junge Männer fuhren schwarmartig aus allen Regionen nach Köln." Ihr Ziel sei klar gewesen: Sie wollten "die Frauen aus dem öffentlichen Raum verjagen. Zum ersten Mal auch mitten in Europa."

"Selbsternannte deutsche Anti-Rassisten wollten das nicht wahrhaben. Sie wollen es bis heute nicht wahrhaben. Sie leugnen das Problem und verlangen, dass das, was da so offensichtlich ist, nicht gesagt wird. Ideologie sticht Realität."

Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Während sich die politische Linke in Sprachregelungen und Verharmlosungen ergeht, sprechen die Fakten eine deutliche Sprache: Immer mehr Frauen trauen sich abends nicht mehr alleine auf die Straße oder meiden öffentliche Verkehrsmittel. Die vielgepriesene Gleichberechtigung wird auf dem Altar der Multikulti-Ideologie geopfert.

Die Heuchelei der Queerfeministinnen

Was Schwarzer hier anprangert, ist die intellektuelle Bankrotterklärung einer ganzen Generation von vermeintlichen Frauenrechtlerinnen. Während sie sich in akademischen Diskursen über Pronomen und Gendersternchen verlieren, ignorieren sie die reale Bedrohung, der Frauen täglich ausgesetzt sind. Diese Scheinfeministinnen verraten damit genau die Frauen, für deren Rechte sie angeblich kämpfen.

Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Debattenkultur, dass es einer 82-Jährigen bedarf, um diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen. Während die jüngere Generation in ihrer ideologischen Blase gefangen ist, behält Schwarzer den klaren Blick für die Realität. Sie erkennt, was die politisch korrekte Elite nicht wahrhaben will: dass die unkontrollierte Zuwanderung aus frauenfeindlichen Kulturen unsere hart erkämpften Errungenschaften der Gleichberechtigung bedroht.

Merz und das "Stadtbild" – ein Sturm im Wasserglas?

Auch zur aktuellen Debatte um Friedrich Merz' "Stadtbild"-Äußerung bezieht Schwarzer klar Position. "Ist das 'problematische Stadtbild' wirklich rassistisch? Ich meine: Nein!", stellt sie unmissverständlich fest. Allerdings kritisiert sie den CDU-Vorsitzenden für seine mangelnde Klarheit: "Da schwurbelt einer, der die Dinge nicht beim Namen nennen will, um keinen Ärger zu kriegen."

Diese Kritik trifft ins Schwarze. Die politische Elite in Deutschland hat sich so sehr in die Fesseln der politischen Korrektheit gelegt, dass selbst offensichtliche Probleme nur noch in verschlüsselten Andeutungen angesprochen werden dürfen. Wer Klartext redet, wird sofort in die rechte Ecke gestellt – ein perfides Spiel, das letztlich nur den Extremisten nutzt.

Zeit für eine ehrliche Debatte

Alice Schwarzers mutiger Vorstoß sollte ein Weckruf sein. Es kann nicht angehen, dass ideologische Scheuklappen den Blick auf die Realität verstellen. Die Sicherheit von Frauen darf nicht auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert werden. Wer Frauenrechte ernst nimmt, muss auch bereit sein, ihre Bedrohung durch importierte Frauenverachtung beim Namen zu nennen.

Die selbsternannten "Queerfeministinnen" täten gut daran, von der alten Kämpferin zu lernen. Echter Feminismus bedeutet nicht, sich in akademischen Diskursen zu verlieren, während Frauen auf der Straße belästigt werden. Echter Feminismus bedeutet, für die Sicherheit und Freiheit aller Frauen einzustehen – auch wenn das bedeutet, unbequeme Wahrheiten über bestimmte Migrantengruppen auszusprechen.

Es bleibt zu hoffen, dass Schwarzers deutliche Worte endlich eine ehrliche Debatte anstoßen. Denn eines ist klar: Die Probleme werden nicht verschwinden, nur weil man sie totschweigt. Im Gegenteil – sie werden sich weiter verschärfen, bis auch die letzte ideologische Verblendung der Realität weichen muss. Und diese Realität zeigt: Wir brauchen dringend eine Politik, die die Sicherheit unserer Frauen wieder in den Mittelpunkt stellt, statt sie einer gescheiterten Migrationspolitik zu opfern.

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