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27.08.2025
05:44 Uhr

Alarmierende Gesundheitskrise bei Piloten: Todesfälle und Arbeitsunfähigkeit explodieren nach Corona-Impfungen

Die Luftfahrtbranche steht vor einer beispiellosen Sicherheitskrise, die von den Mainstream-Medien weitgehend totgeschwiegen wird. Seit der flächendeckenden Einführung der experimentellen mRNA-Impfstoffe im Jahr 2021 häufen sich die Berichte über plötzliche Todesfälle und schwerwiegende Gesundheitsprobleme bei Piloten in erschreckendem Ausmaß. Was die Bundesregierung und die EU-Bürokraten als "sicher und wirksam" angepriesen haben, entpuppt sich zunehmend als tickende Zeitbombe in unseren Cockpits.

Schockierende Zahlen, die niemand hören will

Dr. Kevin Stillwagon, ein pensionierter Pilot mit Expertise in Immunologie, legt in einem brisanten Bericht Zahlen vor, die jeden Fluggast alarmieren sollten. Die Sterblichkeit bei jüngeren Piloten sei seit 2021 um erschreckende 40 Prozent gestiegen - und das noch vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters von 65 Jahren. Noch dramatischer: Die Langzeitinvalidität von Piloten habe sich verdreifacht. Am Washington National Airport explodierten die Beinahe-Zusammenstöße von einem einzigen Vorfall vor 2021 auf 28 pro Jahr danach.

"Irgendetwas ist im Jahr 2021 passiert", konstatiert Stillwagon trocken. Doch was genau geschah in diesem Jahr? Die Antwort liegt auf der Hand: Die von der US-Regierung und hierzulande von der damaligen Großen Koalition massiv vorangetriebene Impfkampagne erreichte die Luftfahrtbranche mit voller Wucht. Airlines wurden unter Druck gesetzt, ihre Belegschaft zur Impfung zu zwingen - koste es, was es wolle.

Illegaler Zwang mit fatalen Folgen

Besonders perfide: Die Verabreichung experimenteller Medikamente an Piloten verstößt eigentlich gegen geltendes Recht. Das Aeromedical Advice Manual verbietet explizit die Gabe nicht zugelassener Substanzen an Piloten. Wer sich nicht an diese Vorschrift hält, riskiert normalerweise den Verlust seiner Fluglizenz. Doch im Impfwahn der Corona-Jahre wurden sämtliche Sicherheitsvorkehrungen über Bord geworfen.

Die Piloten befanden sich in einer ausweglosen Situation: Entweder sie verletzten ihre religiösen Überzeugungen und riskierten ihre Gesundheit durch die Impfung, oder sie verloren ihre Existenzgrundlage. Dass Fluggesellschaften wie United Airlines ihre Angestellten sogar noch finanziell für die Teilnahme an diesem medizinischen Experiment belohnten, zeigt die ganze Perversität des Systems.

Die biologische Zeitbombe tickt

Die mRNA-Technologie verwandelt den menschlichen Körper in eine unkontrollierbare Fabrik für toxische Spike-Proteine. Diese verteilen sich über die Blutbahn im gesamten Organismus - vom Gehirn über die Fortpflanzungsorgane bis ins Knochenmark. Die Folgen seien verheerend: Herzmuskelentzündungen, massive Blutgerinnsel und neurologische Schäden. Bei Piloten besonders besorgniserregend: kognitiver Nebel, der Denkfähigkeit und Reaktionszeit beeinträchtigt, sowie die Gefahr plötzlicher Krampfanfälle während des Fluges.

"Das Spike-Protein ist direkt giftig und kann Gewebe unmittelbar schädigen"

Diese Warnung von Dr. Stillwagon sollte jeden nachdenklich stimmen, der noch immer an das Märchen von der "nebenwirkungsfreien" Impfung glaubt.

Behörden vertuschen systematisch

Statt die alarmierenden Entwicklungen ernst zu nehmen und transparent aufzuklären, betreibt die Federal Aviation Administration (FAA) aktive Vertuschung. Im Jahr 2022 stellte die Behörde ihre zentrale Datenbank für Pilotenunfähigkeiten ein - ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Während jedes technische Detail eines Flugzeugs bis auf ein Zehntel Grad genau überwacht werde, bleibe die Gesundheit der Piloten eine Blackbox.

Diese "Datenstille", wie Stillwagon es nennt, verhindere gezielt das Erkennen systemischer Trends. Man überwache die Öltemperatur des Jets akribisch, wisse aber nicht, ob der Pilot ein wandelndes Herzinfarktrisiko darstelle. Eine groteske Prioritätensetzung, die Menschenleben gefährdet.

Ideologie statt Wissenschaft

Stillwagon bringt es auf den Punkt: "Das Problem mit den Impfstoffen ist hauptsächlich eine Ideologie. Es ist fast wie eine Religion." Genau diese quasi-religiöse Verehrung der Impfung, die von Politik und Medien befeuert wurde, habe dazu geführt, dass wissenschaftliche Standards und Sicherheitsprotokolle bedenkenlos geopfert wurden.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese skandalösen Zustände endlich aufzuarbeiten. Doch stattdessen plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte, während die Sicherheit im Luftverkehr auf dem Spiel steht. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden - bevor es zu einer Katastrophe kommt, die sich nicht mehr vertuschen lässt.

Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit über die Folgen der überstürzten Impfkampagne. Nur eine schonungslose Aufklärung und die Rückkehr zu bewährten Sicherheitsstandards können das Vertrauen in die Luftfahrt wiederherstellen. Alles andere wäre ein Verrat an den Passagieren, die täglich ihr Leben in die Hände möglicherweise gesundheitlich angeschlagener Piloten legen.

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