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23.04.2025
14:23 Uhr

Alarmierend: Jeder vierte Hausarztbesuch ohne Arztkontakt - Versorgungsqualität in Gefahr?

Die medizinische Versorgung in Deutschland nimmt besorgniserregende Züge an. Wie eine aktuelle Studie des GKV-Spitzenverbands enthüllt, verlässt mittlerweile jeder vierte Patient eine Hausarztpraxis, ohne überhaupt einen Arzt zu Gesicht bekommen zu haben. Diese erschreckende Entwicklung wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Aushöhlung unseres einst vorbildlichen Gesundheitssystems.

Corona-Politik verschärft die Misere im Gesundheitswesen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während vor der Corona-Krise "nur" 21 Prozent der Patienten ausschließlich vom nicht-ärztlichen Personal betreut wurden, stieg dieser Wert während der ideologisch geprägten Corona-Politik zeitweise auf erschreckende 32 Prozent. Auch wenn sich die Quote mittlerweile auf 25 Prozent eingependelt hat, liegt sie damit immer noch deutlich über dem Vor-Corona-Niveau.

Fachärzte ziehen nach - Qualitätseinbußen vorprogrammiert

Besonders alarmierend: Auch in Facharztpraxen zeigt sich ein ähnlicher Trend. Der Anteil der Patienten ohne Arztkontakt ist seit 2019 von neun auf 13 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung könnte fatale Folgen für die medizinische Versorgungsqualität haben.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Während die Ampel-Regierung mit ideologischen Projekten wie Gendergerechtigkeit und Klimaschutz beschäftigt ist, bröckelt die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung. Statt die Rahmenbedingungen für Ärzte zu verbessern und den Medizinerberuf wieder attraktiver zu machen, setzt man auf Notlösungen: Mehr Kompetenzen für nicht-ärztliches Personal sollen die Lücken stopfen.

Gefährlicher Paradigmenwechsel in der Medizin

Die stellvertretende GKV-Vorstandsvorsitzende Stefanie Stoff-Ahnis preist diese Entwicklung sogar als Fortschritt an. Man müsse "zügig die Kompetenzen des nicht-ärztlichen Personals fördern und anerkennen". Dass damit die Behandlungsqualität leiden könnte, wird geflissentlich verschwiegen.

Dramatische Zahlen aus repräsentativer Studie

Die Untersuchung, durchgeführt vom Forschungsinstitut Management Consult, basiert auf einer Befragung von 3.512 gesetzlich Versicherten zwischen 18 und 80 Jahren. Die Ergebnisse sind repräsentativ - und sie sind alarmierend. Sie zeigen deutlich, wie sehr unser Gesundheitssystem unter der verfehlten Politik der letzten Jahre gelitten hat.

Ausblick: Düstere Perspektiven für die Zukunft

Angesichts der demografischen Entwicklung und des sich verschärfenden Ärztemangels droht eine weitere Verschlechterung der Situation. Statt echter Lösungen setzt die Politik auf Flickschusterei und Kompetenzverlagerungen. Die Zeche zahlen am Ende die Patienten - mit einer schlechteren medizinischen Versorgung.

Die aktuelle Entwicklung im deutschen Gesundheitswesen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik die Grundversorgung der Bevölkerung gefährdet. Es wird höchste Zeit für einen Kurswechsel - hin zu einer Politik, die sich wieder an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen orientiert.

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