
Alarmierend: Geheimdienste haben OpenAI längst unterwandert - Experte schlägt Alarm
Die beunruhigenden Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz nehmen kein Ende. Nun warnt ein hochrangiger ehemaliger US-Sicherheitsexperte davor, dass OpenAI, das wertvollste KI-Unternehmen der Welt, bereits von mehreren ausländischen Geheimdiensten infiltriert worden sein könnte. Diese Einschätzung wirft ein düsteres Licht auf die Sicherheit sensibler KI-Technologien.
Brisante Enthüllung eines Insider-Experten
Josh Steinman, ehemaliger Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats unter Trump und heute CEO des Cybersecurity-Unternehmens Galvanick, würde "eine große Menge darauf verwetten", dass OpenAI bereits von verschiedenen Nachrichtendiensten unterwandert sei - und das schon seit geraumer Zeit. Diese Einschätzung eines ausgewiesenen Experten sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
China als Hauptverdächtiger im Cyberkrieg
Besonders brisant wird diese Warnung vor dem Hintergrund der jüngsten Enthüllungen über chinesische Cyberangriffe. Wie das Wall Street Journal berichtete, haben chinesische Regierungsvertreter bei einem geheimen Treffen in Genf Ende 2024 ihre Beteiligung an den sogenannten Volt-Typhoon-Cyberangriffen indirekt eingeräumt. Diese systematischen Attacken richteten sich gezielt gegen kritische Infrastrukturen der USA.
OpenAI bereits Opfer von Hackerangriffen
Die Befürchtungen sind nicht aus der Luft gegriffen: Bereits 2023 wurde OpenAI Opfer eines schwerwiegenden Sicherheitsbruchs. Dabei gelangten Hacker in die internen Kommunikationssysteme des Unternehmens und konnten auf sensible Mitarbeitergespräche über KI-Entwicklungen zugreifen. Ein Vorfall, der die Verwundbarkeit selbst führender Technologieunternehmen demonstriert.
Dringender Handlungsbedarf bei der Cybersicherheit
Steinman betont, dass Unternehmen äußerst wachsam bei ihrer Personalpolitik sein müssen. "Man muss sehr genau darauf achten, wen man einstellt und wo man diese Personen im Unternehmen einsetzt", mahnt der Experte. Eine Warnung, die angesichts der zunehmenden Spionageaktivitäten ausländischer Mächte nicht ernst genug genommen werden kann.
Fazit: Weckruf für die gesamte Tech-Branche
Diese Enthüllungen sollten als deutlicher Weckruf für die gesamte Technologiebranche verstanden werden. Die Gefahr der Industriespionage und der Unterwanderung durch fremde Nachrichtendienste ist real und wächst stetig. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich entschlossen gegen diese Bedrohung vorgeht und unsere kritische Infrastruktur besser schützt. Die bisherigen Maßnahmen scheinen jedenfalls bei weitem nicht ausreichend zu sein.
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