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27.11.2025
12:01 Uhr

Afghanischer Schütze attackiert Nationalgarde vor dem Weißen Haus - Biden-Ära fordert ihre Opfer

Die Sicherheitslage in der amerikanischen Hauptstadt hat einen dramatischen Tiefpunkt erreicht. Ein 29-jähriger afghanischer Staatsbürger namens Rahmanullah Lakanwal eröffnete das Feuer auf zwei Mitglieder der Nationalgarde, nur wenige Blocks vom Weißen Haus entfernt. Der Angreifer, der Berichten zufolge "Allahu Akbar" rief, während er seine Waffe abfeuerte, betrat die Vereinigten Staaten während der chaotischen Biden-Harris-Jahre 2021.

Was diese Attacke besonders brisant macht: Lakanwal befand sich illegal im Land. Er hatte sein Visum überzogen - ein weiteres Beispiel für das völlige Versagen der Einwanderungskontrolle unter der vorherigen Administration. Die Bürgermeisterin von Washington D.C., Muriel Bowser, bezeichnete den Angriff als "gezielt", während das FBI nun wegen eines möglichen Terrorakts ermittelt.

Die blutige Bilanz der "Operation Allies Welcome"

Der Vorfall wirft ein grelles Licht auf die katastrophalen Folgen von Bidens überstürztem Afghanistan-Rückzug. Zehntausende Afghanen wurden damals ohne ausreichende Überprüfung ins Land gelassen - eine Entscheidung, die sich nun als verheerend erweist. Senator Jim Banks forderte bereits die sofortige Lokalisierung und Überprüfung aller Afghanen, die im Rahmen dieser Operation einreisten.

Besonders alarmierend sind die Warnungen der ehemaligen CIA-Analystin Sarah Adams. Sie sprach kürzlich von über 1.000 Al-Qaida-trainierten Kämpfern, die sich bereits auf amerikanischem Boden befinden könnten. Diese Zahl basiere auf Angaben der Terrororganisation selbst, die bereits beim Hamas-Angriff ihre Fähigkeit zur Mobilisierung großer Kämpferzahlen unter Beweis gestellt habe.

Trump reagiert mit militärischer Verstärkung

Präsident Trump ließ keine Zeit verstreichen. Unmittelbar nach dem Angriff forderte er zusätzliche 500 Nationalgardisten für den Großraum Washington an. Diese Entscheidung deutet darauf hin, dass die Bedrohungslage weitaus ernster ist, als die Öffentlichkeit bisher erfährt. Es geht hier offensichtlich nicht nur um die Räumung von Obdachlosenlagern oder die Bekämpfung der Straßenkriminalität.

"Das Tier, das die zwei Nationalgardisten angeschossen hat, wird einen sehr hohen Preis zahlen", erklärte Trump in seiner charakteristisch direkten Art.

Die dramatischen Szenen spielten sich an der Kreuzung 17th & H NW ab, direkt außerhalb des Sicherheitsperimeters des Weißen Hauses. Ein unbewaffneter Nationalgardist musste zu einem Taschenmesser greifen, um sich gegen den mit einem Revolver bewaffneten Angreifer zu verteidigen - ein Zeugnis des Mutes unserer Soldaten angesichts der Bedrohung.

Das Versagen der Demokraten rächt sich

Dieser Vorfall ist die direkte Konsequenz der fahrlässigen Politik der offenen Grenzen, die von den Demokraten jahrelang propagiert wurde. Während sie noch vor wenigen Tagen behaupteten, Trumps Befehle an das Militär seien "rechtswidrig", zeigt die Realität auf den Straßen Washingtons ein anderes Bild. Die Masseneinwanderung, die sie ermöglichten, hat Amerika unsicherer gemacht.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Dieselben Politiker, die jahrelang jeden Versuch zur Grenzsicherung als "rassistisch" diffamierten, müssen nun zusehen, wie ihre Politik buchstäblich amerikanisches Blut vergießt. Die eskalierende Rhetorik gegen Bundesbehörden, die illegale Einwanderer abschieben, hat bereits zu Angriffen auf ICE- und Grenzschutzbeamte geführt.

Die unterschätzte Bedrohung durch islamistischen Terror

Was die etablierten Medien verschweigen wollen: Dies ist kein Einzelfall. Die Warnung vor einem bevorstehenden Al-Qaida-Angriff auf amerikanischem Boden steht im Raum. Sarah Adams' düstere Prognose, dass "der nächste Al-Qaida-Angriff auf die Heimat nur eine Frage der Zeit" sei, gewinnt angesichts der aktuellen Ereignisse erschreckende Aktualität.

Die Tatsache, dass militärische Kräfte nun verstärkt in der Hauptstadt präsent sind, unterstreicht die Schwere der Bedrohung. Dies ist keine normale Sicherheitsmaßnahme - es ist die Anerkennung einer existenziellen Gefahr, die durch jahrelange politische Fehlentscheidungen entstanden ist.

Für Trump bietet dieser tragische Vorfall politisch gesehen die perfekte Rechtfertigung, seine Deportationskampagne zu beschleunigen. Die amerikanische Bevölkerung wird nach diesem Angriff noch weniger Verständnis für die Einwanderungspolitik der Demokraten aufbringen. Die Forderung nach konsequenter Durchsetzung der Einwanderungsgesetze wird lauter werden - und das zu Recht.

Amerika steht an einem Wendepunkt. Entweder nimmt das Land seine Sicherheit wieder ernst und beendet das Experiment der unkontrollierten Masseneinwanderung, oder es riskiert weitere Tragödien wie diese. Die Wahl sollte eigentlich klar sein - doch die Demokraten scheinen immer noch nicht verstanden zu haben, dass ihre ideologische Verblendung echte Menschenleben kostet.

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