
AfD-Mitgliederboom: Wenn das Establishment versagt, wählt das Volk die Alternative
Während die etablierten Parteien in Berlin weiter ihre ideologischen Grabenkämpfe austragen und das Land mit immer neuen Schulden belasten, sendet das deutsche Volk ein unmissverständliches Signal: Die Alternative für Deutschland vermeldet einen historischen Mitgliederrekord von 70.000 Parteimitgliedern. Ein Zuwachs, der nicht nur Zahlen auf einem Papier darstellt, sondern das schwindende Vertrauen in die Mainstreamparteien widerspiegelt.
Das Versagen hat einen Namen: Große Koalition
Erst zerbrach die Ampel an ihrer eigenen Unfähigkeit, nun versucht es die Große Koalition unter Friedrich Merz. Doch was hat sich geändert? Die Antwort ist so ernüchternd wie vorhersehbar: nichts. Statt die drängenden Probleme des Landes anzupacken, beschließt der Bundesrat neue Sondervermögen – 100 Milliarden Euro für die Länder. Wohlgemerkt: Sondervermögen ist nichts anderes als ein euphemistischer Begriff für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen.
Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als weiterer Protagonist im ewigen Berliner Schmierentheater. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Diktat, das Generationen in finanzielle Knechtschaft zwingen wird.
Die Quittung der Bürger
Ist es da verwunderlich, dass die Bürger diesem Treiben den Rücken kehren? Die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel können sich über einen Vertrauensbeweis freuen, der seinesgleichen sucht. Während Weidel von "medialen Hetzkampagnen" und "undemokratischer Ausgrenzung" spricht, wächst der Rückhalt in der Bevölkerung stetig.
"Dieser Rekordzuwachs ist ein gewaltiger Vertrauensbeweis der Bürger und zugleich Ansporn, unseren politischen Weg mit Entschlossenheit fortzusetzen"
Diese Worte Chrupallas treffen den Nagel auf den Kopf. Es ist eben jener Vertrauensbeweis, den die etablierten Parteien längst verspielt haben.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während in Berlin über Sondervermögen und Klimaziele philosophiert wird, erleben die Bürger täglich die Realität eines Landes im Niedergang. Die Schlagzeilen sprechen Bände: Messerattacken auf Kleinkinder in Aschaffenburg, ein toter Junge bei Güstrow, Anschläge auf Journalisten in Italien. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, doch statt konsequent durchzugreifen, beschäftigt sich der Bundestag mit der Einführung von Tasern für die Bundespolizei – als ob das die Lösung für importierte Gewalt wäre.
Die neue Große Koalition setzt die verfehlte Migrationspolitik ihrer Vorgänger fort. Das Ergebnis? Eine Gesellschaft, die zunehmend verroht und in der traditionelle Werte als rückständig diffamiert werden. Familie, Sicherheit, Heimat – all das sind für die Berliner Elite offenbar Begriffe von gestern.
Ein Blick über den Tellerrand
Interessant ist auch der internationale Kontext: Während Donald Trump in den USA mit harter Hand durchgreift und massive Zölle erhebt, um amerikanische Interessen zu schützen, verscherbelt Deutschland seine Industrie auf dem Altar der Klimaideologie. VW-Chef Blume soll als Porsche-Chef abgelöst werden – ein weiteres Symptom der deutschen Wirtschaftsmisere.
Immerhin gibt es auch positive Nachrichten: Das Pharmaunternehmen Merck konnte ein Abkommen mit den USA schließen und wird von Zöllen befreit. Ein kluger Schachzug, der zeigt, dass deutsche Unternehmen durchaus erfolgreich sein können – wenn sie nicht von der eigenen Politik sabotiert werden.
Die Alternative wächst
Der AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter betont, dass die Strukturen der Partei "dynamisch wachsen" und die finanzielle Basis besser sei als je zuvor. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Resultat jahrelanger Fehlpolitik der etablierten Parteien. Die Menschen haben genug von Gender-Gaga, Klimahysterie und unkontrollierter Zuwanderung. Sie sehnen sich nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt.
Mit über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament, die mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt sich ein europaweiter Trend. Die Bürger haben die Nase voll von linksgrünen Experimenten und wollen zurück zu bewährten Werten und einer vernünftigen Politik.
Die 70.000 AfD-Mitglieder sind mehr als nur eine Zahl. Sie sind ein Weckruf an die etablierte Politik: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine grundlegende Kurskorrektur – weg von ideologischen Irrwegen, hin zu einer Politik, die sich an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung orientiert. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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