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19.08.2025
14:31 Uhr

AfD dominiert Umfragen: Merz' Große Koalition verliert dramatisch an Rückhalt

Die neuesten Forsa-Zahlen müssen in der Berliner Regierungszentrale wie ein Donnerschlag eingeschlagen haben. Während die AfD mit stabilen 26 Prozent unangefochten an der Spitze der Wählergunst thront, dümpelt die regierende Union bei mageren 25 Prozent herum – gefährlich nahe am historischen Desaster-Ergebnis von Armin Laschet. Ein vernichtendes Urteil für Kanzler Friedrich Merz, der einst antrat, die CDU zu alter Stärke zurückzuführen.

Das Versagen der etablierten Politik in Zahlen

Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass die SPD als Koalitionspartner bei kläglichen 13 Prozent verharrt. Die einstigen Volksparteien CDU/CSU und SPD kommen zusammen gerade einmal auf 38 Prozent – ein historischer Tiefstand, der das komplette Versagen der Berliner Politik dokumentiert. Währenddessen erstarkt die Linke auf 12 Prozent, während die Grünen einen Prozentpunkt verlieren und ebenfalls bei 12 Prozent landen.

Was diese Zahlen besonders brisant macht: Die Hälfte aller Bundesbürger – exakt 50 Prozent – traue keiner einzigen Partei mehr zu, die drängenden Probleme des Landes zu lösen. Ein vernichtenderes Urteil über die politische Klasse könne es kaum geben. Lediglich 20 Prozent sprechen der Union noch politische Kompetenz zu, während die AfD immerhin auf 12 Prozent kommt.

Merz' Führungsstil: Zwischen Größenwahn und Realitätsverlust

Die Umfragewerte zu Bundeskanzler Merz lesen sich wie eine politische Bankrotterklärung. Gerade einmal 30 Prozent der Deutschen seien mit seiner Arbeit zufrieden – nur knapp über seinem bisherigen Tiefstwert. Zwei Drittel der Bundesbürger äußern offen ihre Unzufriedenheit. Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) halte den Kanzler schlichtweg für überfordert.

„58 Prozent der Bundesbürger meinen, Merz treffe Entscheidungen zu häufig allein und ohne Abstimmung" – selbst 44 Prozent der eigenen Unions-Anhänger teilen diese vernichtende Kritik.

Besonders pikant: 70 Prozent der Deutschen lehnen Merz' europäischen Führungsanspruch kategorisch ab. Statt sich auf dem internationalen Parkett zu profilieren, solle er sich endlich um die brennenden innenpolitischen Probleme kümmern – von der explodierenden Kriminalität über die Migrationskrise bis zur wirtschaftlichen Talfahrt. Selbst in den eigenen Reihen wächst der Unmut über diese Prioritätensetzung.

Wirtschaftliche Apokalypse: Die Deutschen verlieren jede Hoffnung

Die wirtschaftlichen Erwartungen der Deutschen haben einen neuen historischen Tiefpunkt erreicht. Sage und schreibe 63 Prozent rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der Lage – ein absoluter Rekordwert, der die katastrophale Stimmung im Land widerspiegelt. Nur noch 15 Prozent glauben an eine Verbesserung. Diese Zahlen dokumentieren das komplette Versagen der Wirtschaftspolitik der Großen Koalition.

Die verfehlte Energiepolitik, die ausufernde Bürokratie und die ideologiegetriebenen Klimamaßnahmen hätten Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Das wahre Problem: Eine Politik gegen das eigene Volk

78 Prozent der Befragten werfen Merz vor, zu viele Versprechen abzugeben, die er nicht einlösen könne – eine Einschätzung, die sogar 55 Prozent seiner eigenen Anhänger teilen. Diese Zahlen offenbaren das Grundproblem der aktuellen Politik: Eine abgehobene Elite, die den Kontakt zur Realität verloren hat und gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert.

Während die Kriminalität neue Rekordwerte erreicht und Messerangriffe zum traurigen Alltag geworden sind, beschäftigt sich die Regierung lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Bürger haben diese Fehlpolitik satt – und das spiegelt sich in den Umfragewerten wider. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel, der die Interessen der deutschen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.

Die Forsa-Erhebung basiert auf der Befragung von 2.502 Personen im Zeitraum vom 12. bis 18. August. Die Daten zur Wahrnehmung von Friedrich Merz wurden bei 1.002 Bundesbürgern vom 15. bis 18. August erhoben.

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